Donnerstag, 2. April 2015Hat der Osterhase das Posthorn geklaut?In diesen Tagen vor Ostern kann man so oft man will ins Posthorn blasen. Der Postbote wird wohl nicht kommen. So manch ein Nachbar irrt schon stundenlag über die Straße, um vor dem gelben Auto auf die Straße zu springen. Andere steigen auf oder auch in ihre Kraftfahrtzeuge und suchen die gelben Autos im Ort. Auf Grund von Warnstreiks bei der Deutschen Post kommt es auch in Emmerstedt zum Poststau. Ob vor Ostern die Post überhaupt noch kommt ist unklar. Bedenken muss man, dass sich in den Logistikzentren und den Einwurfbriefkästen der Deutschen Post die Briefe und Pakete nicht von selbst ausliefern und dadurch tagtäglich der Stau größer wird. Zum Glück für die Post sind die Sendungen bereits frankiert und bezahlt. Die Post hat in der letzten Zeit vermehrt auf Subunternehmen und Personaldienstleister gesetzt um so möglichst billig an neue Arbeitskräfte zu gelangen und sich dieser wieder schnell entledigen zu können. Natürlich gefällt so etwas den Arbeitnehmern und Gewerkschaften nicht. Die Post streikt hierzulande aber nicht gänzlich - in Büddenstedt zum Beispiel konnte ein gelbes Postauto gesichtet werden. Auch die Post in Helmstedt hatte heute geöffnet, obwohl auch Postbank-Filialen vom Streik teilweise betroffen sind. Die anderen Versanddienstleister sind von den Streiks nicht betroffen. Mittwoch, 1. April 2015Wolfsburg wird Ort im Landkreis HelmstedtHeute ist es endlich offiziell. Was lange bereits in Gerüchten durch die Straßen fegte ist nun endlich Wahrheit. Die Stadt Wolfsburg wurde in den Landkreis Helmstedt annektiert. Wolfsburg hatte bisher immer das Problem aus allen Nähten zu platzen und brauchte dringend Platz für neue Baugebiete und Industriestätten. Da eine Fusion mit den Landkreisen Gifhorn und Helmstedt bisher nicht geklappt hat wurde auf Bundesebene beschlossen, dass die Stadt Wolfsburg aufgelöst werde und Wolfsburg zum insolventen Landkreis Helmstedt geht. Diese Entscheidung hat laut dem Oberbürgermeister von Wolfsburg mehrere Vorteile. Einerseits hat der Ort Wolfsburg nun viel Platz bis hinunter nach Schöningen und viele zukünftige Zuliefererbetriebe für Volkswagen auch an der Bundesautobahn 2 sehr gute Verkehrsanbindungen. Helmstedt ist durch die Gewerbesteuereinnahmen des Volkswagenwerkes im Landkreis in wenigen Jahren schuldenfrei. Das Land Niedersachsen begrüßt die Entscheidung des Bundes und möchte Helmstedt mit einem Schuldenerlass entgegenkommen. Die im alten Landkreis weit entfernten Orte wie Grafhorst, Velpke und Lehre sind nun wieder etwas mehr in die Mitte gerückt, sagt Ortsbürgermeister von Trendel und somit sind die langen Streitigkeiten zwischen diesen Orten und dem Landkreis endlich Geschichte. Als Planung für die nächsten Jahre steht ein Zentralamt auf der Liste. In der Mitte des Landkreises zwischen Rhode und Uhry soll auf einer Grundfläche von fast vier Fußballfeldern ein Gebäude entstehen, in dem für den gesamten Landkreis die beiden Rathäuser, Landkreisämter und sogar die Agentur für Arbeit angesiedelt werden. Somit ist für jeden Bürger des Landkreises eine zumutbare Anfahrt gesichert und wir sparen sogar noch Geld, führte der neue Zentralamtsbeauftragte aus. Im alten Rathaus zu Wolfsburg sollen so für Volkswagen neue Büroflächen entstehen und im Helmstedter Rathaus werden zukünftig Hotelgäste unterkommen. Das Rathaus in Königslutter wird dann als Museum für antike Bürogeräte genutzt. Dieses Beispiel, welches einzigartig in der Region ist, zieht nun scheinbar auch Nachahmer nach sich. Das Saarland hat baldige Pläne geäußert mit Baden-Württemberg zusammenzugehen. Da hier bisher noch das Land Rheinland-Pfalz zwischen liegt soll dem Land Frankreich hinter der Bundesgrenze ein Streifen von ca. 15 Metern Breite abgekauft werden, der dann zum neuen Bundesland gehört und mit einer Verkehrsstraße beide Teile miteinander verbindet. Das Rheinland hat diese Pläne als falsch verurteilt und möchte zwischen sich und dem neuen Bundesland eine Mauer ziehen und aus der Bundesrepublik aussteigen. Folglich wird es in Zukunft nur noch 14 deutsche Bundesländer geben, was wiederrum den Bund freut, da die Ausgaben minimiert werden. Freitag, 13. März 2015Onlinespeicher DropBox, Google, HubiC, OneDrive und Strato
Datensicherung - für die einen ein völlig unbekanntes Terrain bis zum ersten Totaldatenverlust und für die anderen ein leidiges Thema, um das man sich eben kümmern muss und auch sollte. Nachdem ich alle meine Unterlagen digitalisiert habe und auch Bilder sowie Videos mehr und mehr Speicher fressen, sind auch viele eingescannte Bilder aus Fotoalben oder digitalisierte Super-8-Filme in die Sammlung gekommen. Ein Datenverlust wäre hier unverzeihlich - Jahrelange Arbeit zu Nichte. So speicherte ich meine Daten nicht nur auf meinem heimischen Computer, sondern auch wie es sich gehört auf externen Festplatten. Eine reicht mittlerweile leider nicht mehr aus. Was tun wenn die Bude abbrennt? Also speichert man alle seine Daten am besten nochmals woanders. Vor dem extremen Preisanstieg der Festplatten zum Anfassen, gab es bei Strato eine Online-Festplatte mit sagenhaften 2 TeraByte für satte 29,90 €. Hier fanden erstmal alle Daten Platz. Die Synology DiskStation - ein kleiner Heimserver - war mittlerweile die Datensicherung zu Hause geworden und sicherte über die langsame DSL-Leitung das ganze Jahr über die Daten zu Strato.
Mit der Erschließung Emmerstedts mit schnellem DSL und enormen 40 MBit/s im Upload ging die Datensicherung plötzlich ganz schnell. Theoretisch ist nun sogar die DiskStation im Bezug darauf über Mit dem unaufhaltsamen Wachsen meiner Datenmüllberge waren die 2 TeraByte bei Strato fast voll und ich musste mir etwas ausdenken. Es sollte also etwas Neues her, etwas Größeres. Ein Neues zu Hause für meine weiteren Daten. Da ich das Office 365-Paket nutze, bin ich in den Genuss gekommen erstmal 10 Terabyte Speicher bei Microsofts OneDrive inklusive nutzen zu dürfen. Toll dachte ich mir - sogar die Synology DiskStation arbeitet mit OneDrive zusammen und kann mit dem Dienst synchronisieren. Alle Einstellungen gemacht und flux war die Synchronisation wenige Zeit später fertig, aber leider nicht alles. Ich durchforstete die Einstellungen, aber alles war korrekt eingestellt. Wie immer musste Onkel Google dran glauben und half mir auch weiter. Dateien über 100 MB Größe können laut Microsoft nur über den Webbrowser oder das Windowsprogramm hochgeladen werden. Über die DiskStation nur Dateien bis maximal 100 MB Größe. Meist haben so die ach so tollen Inklusivleistungen einen riesen Haken. Wer billig kauft, kauft eben zwei Mal. Google Drive. 25 GB sind hier kostenlos, 1 TeraByte kostet 9,99 Dollar plus Steuern - damit wäre ich einverstanden gewesen. Aber möchte man 2 TB schaut man in die Röhre. Das nächste Paket liegt mit 10 TB bei satten 99,99 Dollar. Zwar funktioniert Google Drive perfekt mit der DiskStation, aber eben aus vorher genanntem Grund, nein. DropBox liegt preislich ähnlich und arbeitet auch perfekt mit der DiskStation zusammen, aber nach 1 TB für 9,99 € darf man sich für mehr Speicher als Unternehmen registrieren und richtig blechen - hier wird ab 5 Benutzer 5 TB zu je 12€ verlangt - mir persönlich zu teuer. Ich schaute nach, was meine NAS-Wunderkiste noch so alles synchronisieren konnte und kam neben Box von der Telekom, welches auch aus Kostengründen und schlechter Skalierbarkeit ausschied, auf HubiC. Habe ich zwar noch nie gehört, aber ich besuchte trotzdem die Seite. Was sahen meine getrübten Augen? 10 TeraByte für knapp 10 €? Genial - gekauft. Im Praxistest hat mich das Produkt HubiC, welches von der Firma OVH vertrieben wird, überzeugt. Die Oberfläche ist einfach, übersichtlich und demnach auch nicht überladen. Der Upload klappt sehr schnell. 30 GigaByte in knapp 2,5 Stunden bei 40 MBit/s im Upload kann sich sehen lassen. Leider kann man nur per Kreditkarte zahlen, aber das lässt sich verschmerzen. Samstag, 14. Februar 2015Die Sinalco schmeckt ...
Nachdem ich mich von der amerikanischen Cola verabschiedet hatte und meinen Geschmack eher in Richtung Cola/Orange ausgerichtet habe, finde ich von diesen Getränken das Produkt von Sinalco am besten. Sinalco Cola-Mix.
Ende November öffnete ich an einem mit Wolken bedeckten Nachmittag eine kalte Flasche Sinalco Cola-Mix. Ich goss das kühle Nass in einen 0,2 Liter Becher und nahm einen Schluck. Es roch komisch, es schmeckte sehr komisch - nach altem Gummi. Ich roch nochmals an der Flasche ... der Becher war es nicht. Eine weitere Flasche brachte dann den Unterschied zu Tage - irgendetwas stimmte hier nicht. Auf dem Produkt stand nichts, so musste Herr Google mir die Telefonnummer suchen ... 020399190 - gewählt ... tuuuut, tuuuut. Ich landete bei der Duisburger Gruppe Hövelmann, die Sinalco für Deutschland vertreibt. Nachdem ich der Dame meine negative Erfahrung schilderte, stellte Sie mich durch zu einer weiteren netten Dame. Frau K. hörte sich mein Anliegen an und fragte mich nach dem Haltbarkeitsdatum und den darauffolgenden Zahlen und Buchstaben. Im Computer war zu dieser Charge nichts vermerkt - es gab also keine Auffälligkeiten während der Abfüllung. Die nette Dame bot mir an meine Flasche kostenlos einschicken zu können, sodass diese im Labor analysiert werden könne. Ich nannte meine Adresse für den kostenlosen Paketschein. Zwei Tage später war es dann soweit - der Paketaufkleber war da. Ich klebte die Flasche oben am Verschluss etwas ein, nicht dass der Postbote in Duisburg zu Feierabend nach Sinalco gerochen hätte Die Flasche war nun unterwegs. Lange passierte nichts, bis ich am 03.02.2015 nochmals in Duisburg bei Frau K. anrief. Sie entschuldigte sich für die Dauer und sagte mit, dass das Ergebnis des Labors am 28.01.2015 gekommen sei. Laut Labor sei bei der Sinalco selbst nichts ungewöhnliches herausgefunden worden - aber allgemein roch es verstärkt nach "PET". Dies könnte auf eine falsche Lagerung der Flasche zurückzuführen sein, so Frau K. (z. B. verstärkte Sonnenlichteinstrahlung). Dies zumindest kann bei mir im Keller nicht passiert sein, sonst wären auch andere Flaschen des Kastens betroffen gewesen. Frau K. sicherte mir zu das Ergebnis ginge schnellstens per Post raus und es gäbe für mich auch eine kleine Entschädigung. Am nächsten Tag bekam ich dann bereits das Paket von Sinalco. Neben einem Karton mit sechs Sinalco-Gläsern bekam ich folgende Antwort: Da mir das Produkt schmeckt werde ich es selbstverständlich weiter kaufen und trinken. Natürlich bin ich von dem Kundenservice positiv überrascht und werde die Sinalco weiterempfehlen. Montag, 9. Juni 2014Die gelben Engel - Und was Viele nicht sehenEin sonniger Freitag kurz nach Feierabend. Der Skoda wurde zuvor morgens in der Tiefgarage ordnungsgemäß abgestellt. Nun zum Feierabend wird Eingestiegen, der Zündschlüssel eingesteckt und gedreht. Der Motor springt an ... PIIIIEEEEP! ... Inspektion zeigt die Digitalanzeige. Nun gut, ist der Wartungszähler mal wieder abgelaufen und der Autohersteller möchte mich in der Werkstatt um ein paar Euros erleichtern lassen. Ich fahre weiter, raus aus der Tiefgarage hinein in das Wolfsburger Verkehrsvergnügen. Wenige hundert Meter später an der Stop-Bake ... PIIIEEEP! ... die MaxiDot-Anzeige zeigt den Text "Motorstörung - Werkstatt", das Auto fährt aber noch. Dazu erscheinen bunte Lichtzeichen "EPC" und ein kleines leuchtendes Motorsignal. Temperatur und Fahrverhalten sind normal. Die Fahrt geht weiter bis zum Steimker Berg, hier halte ich spontan an und nutze Onkel Google, um ihm mitzuteilen, was mein Wagen gerade anstellt. Dafür zeigt er mit viele Verweise zu Foren, in denen ich viele Gleichgesinnte aus Vergangenheit und Gegenwart lesend finde und dann Antworten bekomme, die von Weiterfahren, bis sofort anhalten reichen. Fehler kann laut diesen Antworten alles sein - hätte ich mal nicht Google benutzt, dann wäre ich genauso schlau. Google lieferte mir wenigstens eine genaue Angabe zur Rufnummer des ADAC, 222222. Die Wahl im Telefon ging schnell und ich konnte meine Mitgliedsnummer durchgeben, sodass der Teilnehmer am anderen Ende mir einen gelben Engel zusagte. Eine dreiviertel Stunde verging und ich wurde durch den ADAC angerufen, dass der Monteur auf dem Weg zu mir sei. Dieser rief mich ca. 5-10 Minuten vor Eintreffen und kündigte sich an. Herr Kevin Eggers, ein junger KFZ-Mechatroniker stieg aus und ich schilderte ihm mein Problem. Er probierte selbst und machte sich ein Bild der Lage. Das kurze Umsetzen des Autos zur nahegelegenen Tankstelle ermöglichte uns dann auch eine Fehlerdiagnose durch Anschluss eines Auslesegerätes. Dieses hatte Herr Eggers gleich mit an Bord. Er ging anschließend hinter den Wagen und ich sollte das Bremspedal betätigen - kurze Stille - ich sollte es ein zweites Mal betätigen. Herr Eggers hatte den Verdacht eines defekten Bremslichtschalters und zauberte gleich einen neuen aus seinem Fundus im Auto. Er schraubte das Armaturenbrett auseinander und wechselte nach betätigen zahlreicher Klipse den Schalter hinter dem Bremspedal. Nun probierten wir zusammen das Auto aus und siehe da - der Fehler war weg und sogar das Bremslicht bremste oder leuchtete? Herr Eggers schraubte alles wieder vorsichtig zusammen und wir gingen an seinen Kofferraum - seinen Schreibtisch. Er zeigte mir die Rechnung des Ersatzteiles und schrieb mir eine Quittung über den Gesamtbetrag in Höhe von 5,76 €. Natürlich durfte ein saftiges Trinkgeld nicht fehlen und ein herzliches DANKE war angebracht. In der Werkstatt hätte die Reparatur mit Sicherheit um die 100 Euro gekostet und wäre weiterhin mit vielen Unannehmlichkeiten verbunden gewesen. Nochmal Glück gehabt. Nun wartete laut Herrn Eggers schon der nächste Kunde mit deinem alten Fiat - dieser sprang nicht mehr an. Betrug und wilde Absprachen in höheren Verwaltungsebenen und fingierte Tests hin oder her. Der ADAC ist für mich nicht nur eine einfache Zeitung mit Tests nach denen ich mein Auto kaufe, sondern eben auch ein Club mit einer Grundidee. Die Grundidee hinter dem deutschen Autofahrer zu stehen und ihm in allen Lagen zu helfen. Dies hat Herr Eggers hier mit Einsatz und Erfolg getan und ich bleibe ADAC-Mitglied, wenn nicht sogar auf Lebenszeit. Die vielen bösen Stimmen und Kündigungsabsichten im WWW sind für mich nur hohle Worte gedankenloser Medienzombies, die von der Stirn bis zum Brett vor ihrem Kopf denken. Herr Kevin Eggers zumindest macht seinen Job gern und freut sich über die Dankbarkeit der Kunden. Er freut sich über jedes Lächeln, wenn ein Kunde bedenkenlos und sicher weiterfahren kann. Er verdient damit sein Geld und ernährt seine Familie. Allen gelben Engeln hiermit meine Hochachtung. Die oben zu sehende Notrufsäule an der B244 wurde übrigens vor einigen Monaten abmontiert, wie viele andere in Deutschland. Genutzt wurden die Säulen in der jüngeren Vergangenheit fast gar nicht mehr - Handys übernehmen jetzt diesen Part. Samstag, 3. Mai 2014FAQ - Häufig gestelle Fragen zum schnellen Internet
Wann wird der Ausbau ungefähr abgeschlossen sein?
Antwort: Erste Aussage der Deutschen Telekom war, dass im Dezember 2014 die ersten Kunden aufgeschaltet sein sollen. Laut einer online Verfügbarkeitsabfrage soll der Ausbau Mitte Oktober 2014 abgeschlossen sein. Somit sollte kurz vorher auch bestellt werden können. Wie schnell wird das Internet nach dem Ausbau sein? Antwort: Für Emmerstedt kann ich sagen, dass weitestgehend VDSL mit bis zu 50.000 kbit/s verfügbar sein werden. Die Deutsche Telekom wird im Herbst Tarife für Vectoring mit bis zu 100.000 kbit/s einführen. Dies sollte weitestgehend ebenfalls möglich sein. Die Hausbewohner im Lohen werden hier allerdings nicht groß profitieren Ich bezahle für 16.000 kbit/s - dann wird es bei mir automatisch schneller, oder? Antwort: Nein, automatisch wird der Anschluss nicht schneller. Nach dem Ausbau müssen alte Leitungen auf die neue Technik umgeschaltet werden. Da dann nur noch VoiceOverIP funktioniert und kein Analog oder ISDN mehr, wird man nicht automatisch umgeschaltet, sondern muss dies explizit wünschen und beauftragen. Meist muss man dadurch eine weitere Vertragslaufzeit von 24 Monaten eingehen. Ich bin bei einem anderen Anbieter - wird das Internet auch bei mir schneller? Antwort: Jein, erst einmal nicht. Die Telekom muss natürlich auch allen anderen Anbietern Zugang zu den schnellen Leitungen gewähren. Die anderen Anbieter müssen aber eine der neuen Leitungen über die Telekom mieten. Ob und wann die anderen Anbieter dies tun oder tun können, ist die erste Frage. Sofort ab Fertigstellung wird dies mit Sicherheit nicht möglich sein. Wie schnell dieser Vorgang ab Bestellung geht, ist eine andere Frage. Kann ich meinen herkömmlichen Telefonanschluss (Analog oder ISDN) behalten? Antwort: Nein, dies ist leider nicht möglich. Da ein Großteil des Weges bis zu den neuen Kästen über Glasfaser läuft ist hier nur Internet, also IP-basierter Verkehr möglich. Analog oder ISDN benötigen Strom und Spannung, dies kann man über Glasfaser leider nicht übertragen. Allerdings spricht die Zukunft so oder so VoiceOverIP. Somit wird dann über das Internet telefoniert. Was ist VoiceOverIP? Antwort: VoiceOverIP ist Telefonieren über das Internet und somit die Zukunft. Die Telefonnummer erhält Benutzerdaten inklusive Passwort. Diese Daten werden im Modemrouter hinterlegt oder im VoIP-Telefon. Am Modemrouter wird dann das herkömmliche Telefon angeschlossen. Der Computer kann getrost ausgeschaltet werden und muss nicht eingeschaltet sein während des Telefonierens. Der Modemrouter muss jedoch an sein - möglichst immer oder zumindest in der Zeit, in der man telefonieren oder auch erreichbar sein möchte. Kann ich mein altes Telefon weiternutzen? Antwort: Solange es kein Telefon mit Wählscheibe ist, kann dies am neuen IP-Telefonanschluss genutzt werden. Vorraussetzung ist ein kompatibler Modemrouter. Bei der Telekom wäre es ein passendes neueres Speedport. Für ISDN-Telefone funktioniert hier aber lediglich das größte Modell aus der 900er Serie. Kann ich meine alte Rufnummer behalten? Antwort: Eine Festnetzrufnummer kann innerhalb des Vorwahlbereiches (z.B. 05351 für Helmstedt/Emmerstedt) von Anbieter zu Anbieter mitgenommen werden. Dies nennt sich Portierung und ist mittels eines Portierungsauftrages möglich. Dieser muss immer über den zukünftigen Anbieter geschehen. Dieser kündigt dann mittels diesem Portierungsauftrag beim bisherigen Anbieter und erhält ebenfalls die Rufnummer in sein Netz portiert. Zu beachten Sind hierbei Kündigungsfristen und eventuelle Portierungskosten. Eine Telefonnummer kann innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsende auch nachportiert werden. Danach ist die Rufnummer weg. Wann kann ich das schnelle Internet bestellen? Antwort: Das schnelle Internet kann man leider erst bestellen, wenn der Ausbau komplett abgeschlossen ist. Dies ist bei der Deutschen Telekom so und wird bei anderen Anbietern auch so sein - hier wird es aber wahrscheinlich ein wenig länger dauern. Bestellbar ist es bei der Hotline oder auch online. Sonntag, 27. April 2014Konfirmation 2014
Lisa Bleek
Jannis Bonin Kevin Frömmling Nele Kaufmann Dominic Kummert Nico Neugebauer Franziska Neumann Philipp Neumann Nadine Schmiade Philipp Schrader Tjard Steffens Helen Schliephake Samstag, 22. Februar 2014Das Ende der Welt herrscht seit 19:26
Nun ist es passiert - die Welt ist stehengeblieben. Seit heute Abend um ca. 19:26 Uhr ist für viele Menschen ein dunkles und einsames Zeitalter angebrochen. Beim sozialen Netzwerk Facebook häufen sich unzensiert die Meldungen, dass der Messenger Dienst "WhatsApp" nicht mehr funktioniere. Nachdem Herr Zuckerberg WhatsApp seiner Facebook-Firma einverleibte nun der Supergau - nichts geht mehr.
Für viele Menschen ist das ein Weltuntergang - jegliche Kommunikation einfach gekappt. Als würde man einfach das Internet abschalten. Das bedeutet für Viele erbarmungslose Einsamkeit, keine Freunde und Langeweile. Nun kann man beim täglichen Gang auf den Darmentrümpler nicht mehr mit seinen Freunden schreiben. Nicht mehr schmutzige Bilder in Gruppen tauschen, in denen man eigentlich gar nicht sein möchte. WhatsApp ist nicht zuletzt wegen seiner gravierenden Sicherheitslücken in der Presse negativ aufgefallen - Es besteht ohne Weiteres die Möglichkeit Kommunikation über diesen Dienst mitzuschneiden und mit einfachen Mitteln zu entschlüsseln. Der neue Messagingdienst Threema, der in erster Linie auf Sicherheit und Datenschutz setzt stürmt die Downloadcharts und könnte sich sehr schnell sehr weit entwickeln. Problem nur für viele Menschen, dass sie erstmal nicht davon erfahren werden - wie auch? WhatsApp funktioniert nicht, also keine Kommunikation. Einige Internetnutzer teilen im steinzeitlichen Facebook mit, dass Sie die SMS wiederentdeckt haben. Eine längst vergessen geglaubte Funktion im Mobiltelefon, mit der es möglich ist sogenannte Kurznachrichten zu anderen Mobiltelefonen zu senden. Hierfür wird lediglich die Mobilfunknummer des anderen Teilnehmers benötigt. Wenn es so weitergeht, stehen am Montag Menschen bei der Post am Schalter Schlage, fangen gar an sich zu prügeln und zu randalieren, weil die Nachricht länger als zwei Minuten unterwegs sein wird, bis sie ankommt. Ich sehe schon die Handynutzer in den Mobilfunkläden lautstark herumschreien, warum denn WhatsApp nicht ginge - die Handyanbieter sollen dies doch bitte umgehend wieder reparieren. Rund 16 Milliarden hat Facebook für WhatsApp locker gemacht - beziehungsweise nicht für WhatsApp, sondern eher für die Daten und Mitglieder. Verkauft wurden die Menschen und Nutzer, nicht das Programm. Eventuell werden gerade auch die Kabel angeschnitten, um einen Abzweig zur NSA herzustellen. Donnerstag, 17. Oktober 2013Werbeanrufe und Kaltaquise
In diesem Artikel werden Nummern von Werbe-Anrufern gesammelt, die nicht ganz seriös erscheinen.
0800 - 666888 - 17.10.2014 ca. 14:30 Uhr Bei Rückruf: Rufnummer nicht vergeben, bitte Rufen Sie die Auskunft an. Call Center hat einen Dialer, es dauert wenige Momente, bis der Anrufer zu hören ist. Eine Dame der Firma Handy Galaxy aus Hannover wollte einen BASE-Tarif verkaufen. Freitag, 2. August 2013Servicewüste Vodafone und Probleme mit DSL von Easybell
Servicewüste Vodafone. Als potenzieller Interessent darf man sich VIER MAL "Capital Cities - Safe and Sound" kostenlos anhören. Übers Telefon der HAMMER!
Zu allererst wird man nach seiner Vodafone-Nummer gefragt. ABER ich habe doch keine! Ich bin doch gar kein Kunde. Beim zweiten Mal der nicht zuordbaren Antwort dann die Warteschleife. Der nächste freie Infoplatz ist für sie reserviert, brabbelt die doofe Elektrodame dauernd dazwischen. Irgendwann dann der echte Mensch. Beratung war ok, und der Herr am Telefon nett. Trotzdem geht es so nicht. Von einem großen Konzern hätte ich etwas Anderes erwartet. Reicht schon, dass die Telekom die traditionelle Frauenstimme durch eine Männerstimme ersetzt hat. Die Vodafone LTE Abdeckung ist im Emmerstedt laut Hotline nicht vorhanden. DSL am Telekom-Anschluss gibt es nicht. Hintergrund ist eine über zwei Monate anhaltende Störung mit meinem Anbieter Easybell. Im Mai ging es los mit Synchronitätsproblemen. Dazu durch die Synchronisationsversuche Knacken auf der ISDN-Leitung der Telekom. Nach Störungsmeldung bei der DTAG wurde die Leitung geprüft. Alles ok, aber für DSL wären keine Unterlagen vorhanden. Der Anschluss funktionierte für wenige Tage. Dann der Anruf bei Easybell. Die Telefonica regelte die Leitung zum zweiten Mal für die Entstörung herunter auf knapp 700 kbit/s. Telekomtechniker befindet Leitung als blendend und versteht die knapp 71 db Dämpfung nicht. Ich und meine FritzBox verstehen die 67 db auch nicht. Nun war die Leitung auch nur noch mit ca. 200-300 kbit/s synchron - wohlgemerkt Upload und Download. Quasi SDSL 200, also nicht einmal DSL lite. Ein Anruf bei Easybell brachte Ernüchterung: Telefonica hat den Anschluss heruntergeregelt auf eine 1000er-Leitung. Wieder RAM-Profil schalten würde man nicht, da Easybell/Telefonica keine Lust hätte dauernd das Profil zu ändern. Bei einem weiteren Anruf bestand ich darauf, dass etwas defekt sei - knapp 70 db sind doch nicht normal - laut Easybell schon. Es sei auch nichts defekt - DSL grundlegen funktioniere ja. Ich bestand darauf das RAM-Profil schalten zu lassen. Der Herr am Telefon sagte mir, dass dies auf meine Verantwortung gehen würde und ich keine Störung mehr melden könne. Diese würde dann nicht mehr bearbeitet werden. Ich willigte ein. Seit ein paar Tagen wieder dauernd Syncronitätsverlust. DSL antwortet nicht meldet die FritzBox. Anderes Modem und anderer Splitter ergaben auch keine Besserung. Nun werde ich Easybell kündigen und mir einen neunen Anbieter für "DSL am Telekomanschluss" suchen. 1&1 bietet diese Möglichkeit noch unter dem Ladentisch an. Vielleicht finde ich noch einen anderen Anbieter. Da ich bei Abschluss keine Vertragslaufzeit bei Easybell gewählt habe und einmalig 49,90 € Einrichtungsentgeld gezahlt habe, darf ich mit 14-tägiger Frist zum Monatsende kündigen. Der andere RAM-Anschluss im Haus über Alive/O2 funktioniert weiterhin tadellos und ist mit. ca. 1800-2200 kbit/s synchon. Ob nun Easybell oder Telefonica am Dilemma Schuld sind, kann ich nicht sagen - jedenfalls ist Easybell mein Anbieter und Ansprechpartner. Update vom 07.08.2013 Die Kündigung an EasyBell ging heute früh per Einwurfeinschreiben in die Post. Ich bin gespannt, ob der Service sich bei mir meldet. Falls nicht, hat mich heute aus unerfindlichen Gründen 1&1 versucht zu kontaktieren. Bestimmt wurde meine Nummer bei meinem Anruf letzte Woche gespeichert und nun versuchen Sie mich zu bekehren doch Ihrer Kirche beizutreten. Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich den bei Ihnen beauftragten DSL-Anschluss zu der Kundennummer ### mit 14-tägiger Frist zum 31.08.2013 kündigen. Axel Waterkamp &Adresse; Bei Rücksprache mit einem Mitarbeiter ist bei ca. 4200 Metern Leitungslänge nur DSL mit weit unter 1000 kbit/s möglich – bei ca. 70 db Dampfung! Sollte wie in Vergangenheit durch Portwechsel oder Ähnliches wieder die volle Bandbreite im Korridor 1800-2300 kbit/s möglich sein, kontaktieren Sie mich bitte gern unter unten stehender Handynummer. Mit freundlichen Grüßen Update vom 17.08.2013 Man glaubt es kaum, aber Wunder geschehen noch. Nach mehreren Tagen/Wochen Verbindungsversuchen meines Routers wurde die Leitung vorgestern seit langem mal wieder synchron. Mit sagenhaften 2631 kbit/s Downstream ist die Leitung so schnell wie noch nie, glaube ich. Die Verbindung steht nun bis jetzt ohne Unterbrechungen. Falls das so weitergeht werde ich Ende nächster Woche Easybell befragen, ob etwas geändert wurde und vielleicht sogar meine Kündigung zurückziehen. Bei mir gemeldet hat sich jedenfalls niemand seitens EasyBell. Update vom 01.09.2013 Nachdem das Wunder geschehen ist, verlor meine DSL-Verbindung täglich an Bandbreite, bis ich plötzlich nur noch ca. 1500 kbit/s hatte. Testweise entschloss ich mich den Router stromlos zu machen und neu zu starten - Pech gehabt. Wieder keine Synchronität und damit keine Verbindung. Nach ein paar Stunden plötzlich wieder Verbindung. Ich beschloss easyBell am 21.08.2013 anzuschreiben mit folgender Mail an den Support: ### Sehr geehrte Damen und Herren, meine Kundennummer lautet: ###### Mein Anschluss bei Ihnen ist momentan auf dem Status gekündigt, da ich eine unangenehme DSL-Störung hatte und man mir sagte, dass nichts defekt sei und nur ca. 200 kbit/s Up- sowie Downstream möglich wären bei 71 db Dämpfung. Dies war nach einem gedrosselten Profil der Telefonica so. Beim maximalen RAM Profil war wochenweise keine Synchronität gegeben. Sowohl mit einem guten NetGear ADSL Modem, als auch einer FritzBox 7270. Von Telefonica beauftragt war ebenfalls ein Techniker der DTAG vor Ort der dieselbe Dämpfung mit seinem ARGUS gemessen hat. Die Leitung sei laut Techniker einwandfrei, sodass er einen Defekt an der Vermittlungstechnik im HVt (Telefonica) vermutete - konnte hier natürlich nicht weiterhelfen. Seit einer Woche funktioniert mein Anschluss wieder und ist dauerhaft synchron. Bevor ich meine Kündigung zurückziehe, meine Frage ob es möglich wäre an meinem Anschluss einen Portwechsel vorzunehmen, sollte die Störung nochmals auftreten. Gern würde ich auch nochmals 49 € zahlen, damit die Unkosten gedeckt sind bzw. laut Ihren Unterlagen würde dies als Neuaufschaltung abgerechnet werden können. Ich bin bei Ihnen bisher immer zufrieden gewesen und möchte eigentlich gar nicht weg Vielleicht können Sie mir meine Ängste nehmen und mir helfen. Mit freundlichen Grüßen / with best regards Axel Waterkamp ### Am 23.08.2013 erhielt ich dann folgende ernüchternde Antwort: ### Sehr geehrter Herr Waterkamp, vielen Dank für Ihre Nachricht. Eine Möglichkeit des Portwechsels obliegt alleine unserem Carrier. Leider haben wir keine Mitentscheidungsgewalt. Eine Rücknahme der Kündigung ist aus technischen Gründen leider bereits zu spät. Gerne können Sie jederzeit auf unserer Homepage einen neuen Tarif bestellen. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen ### Somit war klar, das der Anschluss so oder so gekündigt und abgeschaltet werden würde. Für mich also ein guter Grund einen neuen Anbieter zu suchen. Der letzte Vertragstag 01.09.2013 war ein Sonntag - hier funktionierte der Anschluss noch ganztägig. Am Montag dann pünktlich die Abschaltung. Tschüß EasyBell - wiederkommen? Tue ich glaube ich nicht mehr so schnell. Dienstag, 16. Juli 2013Die heile Welt - Wie die Welt sicherer und ordentlicher wird
-Im folgenden Text finden Sie eine Vorstellung, wie die Welt der Zukunft aussehen könnte. In dieser Welt würden alle Menschen in Sicherheit und Ordnung leben können, von jung bis alt.-
Eines steht fest - Frieden, Sicherheit und Ordnung im Bezug auf die gesamte Menschheit und die gesamte Erde und die Natur kann man nur mit Kontrolle erzwingen. Diese Kontrolle muss vom schädlichsten Schädling selbst ausgehen - dem Menschen. Um Kontrolle zu erlangen müssen Daten bezüglich Entscheidungen und Bewegungen über jeden Menschen, besser jedes Lebewesen auf der Erde protokolliert und gesammelt werden. Alle Entscheidungen müssen planbar sein und von Kontrolleinheiten in die richtige Richtung gelenkt werden können - jederzeit und überall. ACHTUNG! Im Folgenden geht es vom heutigen Standpunkt aus gesehen auch satirisch und übertrieben weiter. Dass wir überall wo es möglich ist abgehört und ausgespäht werden, ist schon lange hinlänglich bekannt. Mit den Offenbarungen des Herrn Snowden bekommen nun auch die Letzten Ihren Beweis. Geheimdienste gibt es schon fast solange, wie es Regierungen gibt. Ich finde es nur fair, wenn die personenbezogenen Daten von Bonusprogrammen und Rabattplastikkarten an interessierte Unternehmen und Institutionen weiterverkauft werden. Patienten, die den Krankenkassen mit ihren lästigen Krankheiten nur auf der Tasche liegen würden, könnten so vorab von den Kassen identifiziert und deren Anträge abgelehnt werden. So wäre für die Kassen eine deutliche Gewinnmaximierung erreichbar. Besser noch: Durch das Konsumverhalten eines jeden Verbrauchers und eines dadurch erstellten Profils kann man frühzeitig erkennen, für welche Krankheiten derjenige sich durch seine Ernährung prädestiniert. So ist gezielte Werbung der Pharmaindustrie möglich, in der Zukunft vielleicht sogar ein kostengünstiger Internetarzt, der über einen Chat eine Diagnose stellen kann, zahlbar mit Kreditkarte oder Onlinebezahldienst. Der natürlich im Hintergrund auf die Ernährungsdaten des Patienten Einsicht hat. An den heimischen Computer angeschlossene Roboter könnten dann Operationen am Patenten vornehmen. Beim herkömmlichen Arzt vor Ort wird nach regelmäßig rotierenden Warnungen vor Seuchen, Grippewellen und sonstigen aus dem Labor stammenden Krankheiten der Propagandamedien eine Impfung dringend empfohlen. Mit dieser Impfung können sogleich kleine Chips oder sogar künstliche DNA in den Körper injiziert werden. Darüber kann der Staatsbürger eindeutig identifiziert werden - ein mikroskopisch kleines integriertes GSM-Modul bleibt ständig in Kontakt mit den örtlichen Mobilfunkmasten und sendet Position sowie Lebensstatus (Lebt/ist Tot). Dies hätte von Vorteil, dass ausgebüchste Rentner aus Seniorenlagern schnell gefunden werden können. Senioren"residenzen" wären vollständig automatisiert und die Betreiber könnten sich vom maximalen Gewinn einen Lenz machen. Machen wir uns nichts vor - am effektivsten wäre für Neugeborene eine Zwangseinpflanzung eines Mikrochips verbunden mit der Wirbelsäule. Entfenen endet tödlich. Zukünftig könnte man mit den injizierten Chips auch Hormonpakete in den Körpern der Menschen aktivieren, um das Lustempfinden dieser zu aktivieren oder zu drosseln. Somit wäre eine weltweite Geburtenkontrolle einfach zu realisieren. Dies könnte auch durch Zusätze in den Nahrungsmitteln reguliert werden, da die erstellten Konsumprofile natürlich im Supercomputer die Geburtenrate berechnen würden. Es ist einfach fantastisch, was sich mit Daten so alles anfangen lässt. Durch das gezielte Ausspähen des Kaufverhatltens von Ottonormalverbraucher könnte man genaueste Hochrechnungen anstellen, wieviel Nahrungsmittel und Konsumgüter in der gesamten Bundesrepublik/Welt benötigt werden und so wie damals in der Planwirtschaft die Produktion von Gütern aller Art auf das "Benötigte" begrenzen. Die gesamte Welt wäre berechenbar. Durch künstlich herbeigeführte Güterknappheit und das propagandieren dieser durch die Massenmedien könnten Überschüsse aus der Herstellung schnell an den Mann gebracht werden. Somit würde die Wegwerfgesellschaft der Vergangenheit angehören. Eine zentrale Regierung, die sogenannte Weltregierung, wacht über alle Regulierungen. Sie bildet die Krone und zieht die Marionettenfäden an denen die USA, Europa, Russland, Asien und Afrika hängen. Somit kann die Politik der einzelnen Unionen gezielt zum Wohle aller gesteuert und umgesetzt werden. Eine Verbesserung der unteren hierarischen Schichten für die Oberen kann zwar förderlich sein und darf kein Tabu sein, aber die meiste Macht hat die oberste Schicht, die die Regulierung nach unten hin weitergibt, bis diese beim Bürger/Erdbewohner ankommt. Ich fühle mich sicher, wenn ich spät nachts nach der Spätschicht über den zentralen Omnibusbahnhof in Wolfsburg gehe - hier stehen zahlreiche Kameras, die für meine Sicherheit sorgen. 24 Stunden rund um die Uhr sitzen Polizeibeamte hinter ihren schwarzweiß flimmernden Bildschirmen im Keller der hiesigen Dienststelle und überwachen jeden Passanten und damit potenziellen Straftäter im Einfangbereich der Kamera. Die totale Überwachung des Telefonverkehrs und aller E-Mails sowie Messengernachrichten muss nach Schlagwörtern durchsuchbar sein. So ist es nach der Kombination spezieller Suchbegriffe möglich betreffende Nachrichten zu ihren Verfassern zurückzuverfolgen. Dank der globalen Vorratsdatenspeicherung ist das genutzte Endgerät und sein Besitzer schnell ausgemacht. Über den injizierten Chip ist eine metergenaue Ortung überall auf der Erde möglich. So kann jeder potenzielle Terrorist oder Populist schnell ausgemacht und frühzeitig isoliert werden, um den durch die Regierung ausgerichteten Strom (den sogenannten Mainstream) nicht zu gefährden. Städte müssten komplett abgeriegelt und komplett durch Videotechnik überwacht werden. An Ecken und Plätzen müssten fernsteuerbare Schussanlagen/Geschütztürme mit Maschinengewehren und explosiven ballistischen Geschossen installiert werden. Diese können im Ausnahmezustand so aktiviert werden, dass auf alle Lebewesen geschossen werden kann. So können systemfeindliche Demonstationen oder Stadtplünderungen schnell und unkompliziert beendet werden. Die biologischen Überreste könnten zur Stromerzeugung genutzt werden. Durch diesen radikalen Durchgriff würden andere renitente Staatsbürger/potenzielle Terroristen abgeschreckt und wieder in den Mainstream geholt werden können. Natürlich können diese Türme auch einzeln und gezielt gegen selektierte Menschengruppen eingesetzt werden - ferngesteuert. Durch diese Abriegelung der Städte ist ein Militär überflüssig. Die entwaffneten Bürger können komplett überwacht werden und Kriege sind faktisch unmöglich, solange die Regierungen das Sagen haben und für die Steuerung sorgen. Lediglich Sicherheitshüter wie Polizei und andere staatliche Sicherheitsinstitutionen wären mit erweitertem Ausbau von Nöten. Bargeld und Plastikkarten gehören der Vergangenheit an. Ein mit der Wirbelsäule fest verbundener Chip, ebenfalls mit GSM/GPS ausgestattet und zu Ortung fähig, speichert alle relevanten persönlichen Daten und verknüpft das Bankkonto einer einzigen zentralen Weltbank mit der Aussenwelt. So kann immer und überall und auch theoretisch nackt bezahlt werden. Somit wäre es möglich in einer Übergangsphase zur Welteinheitswährung bei Grenzübertritt in andere Währungsgebiete das gesamte Geld des Menschen in die andere Währung umzurechnen. Somit entfallen lästige Gänge zur Bank oder Anstehen an Kontoauszugs- oder Geldautomaten. Eine Börse wäre ebenfalls überflüssig zur Wahrung des Friedens. So könnten auch einfach Systemsympathisanten günstiger besteuert werden als Systemuntreue Bürger. Mit einem Klick könnte der verpflanzte Chip zerstört werden und somit wäre eine Weiterexistenz des Individuums in der Gesellschaft nicht mehr möglich. Ein weiteres Kontrollmittel. Die Verknüpfung zu Sozialleistungen, zu Geld und Identität wäre unterbrochen - der Mensch nichts weiter als ein blanker Mensch. Um das Konsumverhalten und die Weiterentwicklung der Menschheit zu fördern können hergestellte technische Geräte zu bestimmten Zeitpunkten quasi aus der Ferne in hochwertigen Elektroschrott umgewandelt werden, sodass der Anwender gezwungen ist sich eine aktuelle Einheit dieses Produktes zu kaufen. Somit ist auch der wirtschaftliche Kreislauf und ein planbarer Arbeitsplatz für alle in System integrierte Erdbewohner gesichert. Durch die gezielte Deaktivierung und Zerstörung von Produktlinien ist hier auch eine einheitliche gezielte Werbung für Geräte der neuen Produktlinie möglich. Durch Unterbinden der Ersatzteilproduktion und herstellerspezifische und ständig wechselnde Verbindungen der einzelnen Stoffe und Komponenten wird künstlich eine Nutzereigene Reparatur unmöglich gemacht. Die für den Nutzer unnützen deaktivierten Geräte können durch ein überteuertes Pfandsystem wieder dem Hersteller zurückgeführt werden, der diese Geräte durch tauschen von wenigen Teilen aufrüstet und wieder als Neu und aus modernster Produktlinie an den Mann bringt. Dieser Text spiegelt eine mögliche Zukunft wieder. Einige Fakten sind bereits heute existent und der Rest technisch nicht unmöglich. Was im Hintergrund läuft und wie unsere Bestimmung laut den "Großen" ist, werden wir nie komplett erfahren und immer nur zurückblickend realisieren. Ein weiteres Faktum ist, dass der Mensch immer nach Macht strebt und somit der oben genannte Wunschtraum nach Frieden und Sicherheit nicht ohne Unterdrückung realisiert werden kann. Einer ist immer der "Große", auch wenn es eine Regierung ist. Dieser Text ist bitte nicht ernst zu nehmen. Er soll lediglich Augen öffnen und für eine gewisse Sensibilität sorgen. Falls ein Geheimdienst mitliest und Informationen als Inspiration nach "Oben" gibt - ich freue mich über jedes Gespräch. Vielleicht kann ich noch hilfreiche Tipps geben zur totalen Überwachung und Ausbeutung der Welt. Montag, 24. Juni 2013Meine Daten bei Adresshändlern und anderen Marketingunternehmen - Die Auswertung
[Anmerkung: Zur leserlichen Anzeige der Bilder, bitte auf diese klicken. Im neuen Fenster dann vergrößern.]
Mittlerweile ist es gut mehr als zwei Monate her, als ich bei so manchen Unternehmen um Auskunft zu den über mich gespeicherten Daten angefordert habe. Nach zwei Werktagen hagelte es bereits die erste Post. Meist einfache Anschreiben gespickt mit Name, Adresse und zum Teil Scoringwerten erreichten mich von Unternehmen, von denen ich nie zuvor gehört habe. Interessant ist hier und da das Gesamtbild, an welche Unternehmen meine Daten innerhalb der letzten 12 Monaten weitergereicht wurden. Hier ist die GEZ auch häufig zu lesen. Überrascht hat mich das Papierpaket von PayBack. Sämtliche Daten zu vorherigen Karteninhabern sind noch über Jahre gespeichert und alle Transaktionen seit 2008 mit der berühmten PayBack-Karte sind übersichtlich tabellarisch aufgeführt. Neben Datum, Uhrzeit und Umsatz sind natürlich auch Payback-Punkte und Extrapunkte durch eventuelle Coupons zu entnehmen. Am heikelsten sind hier und da hinterlegte Transaktionsnummern. Diese Nummern sind die Quittungsnummern auf den Belegen der Kasse. Somit wäre theoretisch mit entsprechender Datenanbindung zu den Parnerunternehmen eine Aufschlüsselung der gekauften Waren möglich. Ob dies wirklich zu Marktforschungszwecken geschieht sei dahingestellt, aber die Möglichkeit bestünde zumindest. Anfang Juni wurde ich im Blog "selbstauskunft.net" freundlich erwähnt und mein Blogeintrag vorgestellt. Darin wurde auf die Anfrage bei "PayPal" verwiesen. Ich erhielt bis dato hier und da eine Mail, in der ich um Geduld gebeten wurde. Zuletzt eine Mail, in der mir nur zusammengefasst und allgemein mitgeteilt wurde, was alles für Daten gespeichert würden. Ich antwortete spontan auf diese Mail, dass ich bitte diese gespeicherten Daten per Post erhalten würde. Meiner Meinung gehört sich das auch so, da ich ja auch einen unterschriebenen Brief aufgegeben habe. Der Hammer: Einen Tag später vormittags, die reguläre Post war schon durch, es klingelt und vor der Tür steht ein netter Herr in DHL-Montur. Braunschweiger Auto in gelb ohne jegliche Aufkleber. In den Händen hielt er einen großen gelben Umschalg mit der roten Aufschrift "DHL-Express". Der Umschlag war von PayPal aus Irland. Gegen meine Unterschrift durfte ich das Gebinde entgegennehmen. Im Umschlag erwartete mich viel Papier. Insgesamt über 100 Seiten DIN A4 bedruckt mit jeglichen Kontaktdaten, auch alten nicht mehr relevanten Daten. Alle gelaufene Kommunikation über Konflikte bis hin natürlich zu den Transaktionen. Seit meiner Anmeldung 2006 sind hier alle Transaktionen aufgeführt, sogar meine Anmeldungsmail ist gespeichert. Interessant sind auch die im Hintergrund gespeicherten Werte. Summe aller gesendeten Zahlungen - dieser Wert hat mich fast umgehauen Was hab ich damit alles bezahlt? Schön finde ich, dass für die einzelnen Ausdrucksgruppen extra Deckblätter angefertigt wurden - auch wurden die Ausdrucke gruppentechnisch zusammengetackert. Auf Folien kopiert, wären alle Seiten hintereinander eine vollwertige sich selbst erklärende Präsentation am Overheadprojektor. Hier war ich positiv überrascht von PayPal. Man kommt sich so vor, als wenn man als Kunde noch etwas zählt. Bei der Telekom und Amazon warte ich bis heute auf Rückmeldung. Demnächst werde ich per Einschreiben wohl nochmals nachhaken müssen. Kommen wir zum bekannten Unternehmen - der Schober Information Group. Hier habe ich mir auch viel erhofft. Allerdings dachte ich da eher an alte Daten bzgl. Anschrift, Haustyp, Garten, Berufstätig und Auto. Leider sollte es schlimmer kommen. In meiner Jugend gab es mal eine Umfrage, an der ich leichtsinnig teilnahm. Eine Wählerumfrage lockte mit Einstiegsfragen bzgl. einheitlichem Tempolimit auf Autobahnen und mit einem tollen Gewinn. War es ein Auto? Zumindest war ich nicht unter den Gewinnern. Am 25.03.2008 füllte ich also die besagte Umfrage aus. Ganze fünfzehn Seiten schickte Firma Schober mir. Meine IP und meine Mailadresse sind zu sehen und alle meine ausgewählten Antworten. Die Firma adMedialis AG betreibt die Umfrage unter der Adresse "wahlerumfrage.de" noch heute. Damals sah sie aber authentischer aus, soweit ich mich erinnere. Eine nachträgliche Selbstauskunftsanfrage bei adMedialis brachte keine gespeicherten Daten mehr zu Tage. Wahrscheinlich durften diese Daten nach dem Verkauf an Firma Schober nicht mehr weiterverwendet werden. Im Bild sieht man ganz unten die Auflistung der Firmen, denen diese Daten oder Teile davon mitgeteilt wurden. Weshalb der Firma Viessmann Werke meine Daten mitgeteilt wurden, kann ich leider nicht verstehen. Da man aber bei Firma Schober anhand von Interessen seine Adressdaten im Onlineshop filtern und bestellen kann, denke ich dass ich einen ausschlaggebenden Punkt in der Umfrage gesetzt habe, der für Firma Viessmann interessant ist. Nichts desto trotz erwähnt die Firma Schober in Ihrem Anschreiben die Robinsonliste und legte sogar ein farblich gedrucktes Formular für die Anmeldung bei. Das hat bei mir einen guten Eindruck hinterassen. Auch wenn in einer alten Fernseh-Reportage vor den Kamerateams am gesamten Firmengebäude schlagartig alle Rolladen elektronisch heruntergefahren wurden Alles in allem hat sich das Versenden der vielen Briefe gelohnt. Ich kenne nun etwas mehr die Zusammenhänge und weiß wo die Brandherde meiner Daten sind. Dass PayPal die Daten als "Bank" 10 Jahre speichern nuss, ist klar und sollte nicht unbedingt negativ gesehen werden. Ich kann jedem nur empfehlen auch ein paar Briefe loszuschicken. Es kostet nicht viel und ist sehr interessant, wie ich finde. Hier geht es zum ursprünglichen Blogeintrag: Meine Daten bei Adresshändlern und anderen Marketingunternehmen - Das Experiment Mittwoch, 1. Mai 2013Minecraft Server "sotox.minecraft.to" sucht weitere MitspielerMinecraft sollte mittlerweile jeder kennen. Das Klötzchenspiel mit Riesenerfolg vom schwedischen Programmierer Notch alias Marcus Persson. In dem Spiel wird man in einer schier unendlich großen Welt bestehend aus verschiedenen Klötzchen quasi geboren. Jeden Klotz kann man abbauen und woanders platzieren. Oder durch Sammeln und Kombinieren Werkzeuge oder Gegenstände erschaffen (Craften), die einem das Spiel versüßen und einen gewissen Luxus im Spielleben bieten. Der Spieler muss sich um Nahrung kümmern, kann Ackerbau betreiben, Tiere zu Nahrung verarbeiten oder einfach nur Gebäude bauen. Nachts mit der Dunkelheit erschienen auf der Spielwelt Monster, bestehend aus Riesenspinnen, Zombiel und Skelettkriegern. Ebenfalls gibt es lebendige "Creeper", die bei Annäherung an den Spieler explodieren. Das Erfolgsrezept des Spiels ist, dass man alle Blöcke so anordnen kann, wie man es möchte. Quasi ein riesiger Bauklotz-Baukasten mit unendlich vielen Teilen. Seit dem 23.05.2011 um 21:15 Uhr ist der SoToX-Server bereits online, also sehr bald zwei Jahre (separater Spawnpoint wird neu gebaut). Die Karte bleibt immer gleich und jeder kann und darf bauen, was er möchte. Das Spielen auf dem Server ist kostenlos - es wird nur eine Internetverbindung und ein kläuflich erworbenes Minecraft vorrausgesetzt. Auf dem Servier läuft die Version Bukkit - deshalb bitte immer erst auf neue Clientversion updaten, wenn der Server dies als Fehlermeldung zurückgibt - und Plugins sind unter anderem WorldGuard, LWC, AntiCheatPlus installiert. Verfügbar sind zur Zeit vier gleichzeitige Slots (wird bei Bedarf erweitert). Gehostet ist das Ganze bei Nitrado und eine DynMap existiert ebenfalls unter folgendem Link: http://sotox.minecraft.to:8123/ Nitrado Welt-Karte: http://minecraft.nitrado.net/map/85.131.148.47 Der Server ist unter folgenden Daten erreichbar: SoToX.de Minecraft Server IP-Adresse: 85.131.148.47:25565 Domain für Minecraft Client: sotox.minecraft.to Zu guter Letzt zu den Regeln des Servers: 1. Es darf nichts von anderen Mitspielern gestohlen werden. 2. Es dürfen keine Gebäude oder Skulpturen von anderen Mitspielern zerstört werden. 3. Es darf alles gebaut werden, was realistisch erscheint (bitte keine schwebenden Gebäude oder überdimensional große, dünne Türme). Wer Lust hat, darf sich jederzeit verbinden Deutsche Telekom bietet neue Mobilfunk-Tarife ab dem 22. Mai 2013 an (Complete Comfort XS-XXL)
Am 22. Mai diesen Jahres will die Deutsche Telekom neue Mobilfunk-Tarife anbieten. Diese sollen aus insgesamt sechs Angeboten bestehen Complete Comfort XS-XXL. Dadurch soll der Dschungel bei der Deutschen Telekom etwas gelichtet werden. Interessant ist, dass man inklusive Smartphone bereits einen Tarif mit Telefonflat in alle Fest- und deutschen Mobilfunknetze für 49,95 € bekommt.
Der günstigste Tarif kostet 19,95 € und beinhaltet eine D1-Flat + 50 Frei-SMS und 100 MB Datevolumen Internet. Mit dem teuersten Tarif liegt man bei 99,95 € monatlich inkl. LTE und 5 GB Datenvolumen. Aufgefallen ist mir sofort ab dem Tarif XL (79,95 €) der Eintrag "+ 2 MultiSIM". Dies erweckte für mich den Anschein dass diese ab Mai monatlich kostenpflichtig würden. Im Online-Portal der Deutschen Telekom stellte ich dies gezielt als Frage und bekam eine Bestätigung. Wer im Mai also in einen der neuen Tarife wechselt und MultiSIM's bestellt oder auch bereits besitzt (gilt also auch für Vertragsverlängerung), zahlt 4,95 € monatlich pro MultiSIM, wenn er einen Tarif günstiger 79,95 € wählt. Die Unterschiede von M 49,95 € zu XL 79,95 € bestehen neben den MultiSIM's darin: + Internet Telefonie + 50 Min./Monat im EU-Ausland telefonieren + 4x Travel & Surf WeekPass EU 5GB mit 100 MBit/s, statt 750 MB und 16 MBit/s Für 30 € wären mir diese Vorteile zu mager. Die Volumenunterschiede klingen zwar interessant, aber momentan komme ich mit 1 GB/Monat aus. Da werden die 250 MB nicht wirklich fehlen. Die Telekom kann allgemein mit ihren neuen Tarifen punkten, führt aber durch gewisse Änderungen Nachteile für Bestandskunden mit Sonderoptionen ein. Ich werde der Telekom weiter treu bleiben, da hier MultiSIM mit gutem Netz zusammen funktionieren. Anhang (Auszug aus Online-Dienst "Telekom-Hilft" vom 01.05.2013): Hallo liebes Telekom-Team, am 22. Mai sollen ja bekanntlich neue Mobilfunktarife angeboten werden. Momentan habe ich einen Tarif für 39,95 € mit zwei Multi-SIM-Karten (= insgesamt 3). Laut Vorankündigung gibt es Multi-SIM erst ab Tarif: COMPLETE COMFORT XL für 79,95 €. Was passiert mit meinen Multi-SIM-Karten, wenn ich in einen kleineren Tarif wechsele wie zum Beispiel dem COMPLETE COMFORT M für 49,95 €? Kann ich meine Multi-SIM's dann weiternutzen? Viele Grüße aus Emmerstedt, Axel ######### Hallo sotox, die Multisim kosten dann 4,95€ im Monat auch bei VVL http://feedback.telekom-hilft.de/questions/wie-war-nochmal-der-preis-fur-eine-multisim Viele Grüße Update vom 19.05.2013 Wie ich aus zuverlässiger Quelle weiß soll es bei der Telekom einen weiteren Tarif geben. Dieser soll monatlich ca. 150 € kosten und mit 20 GB LTE-Datenvolumen daherkommen. Allnet-Flat, SMS-Flat. Auslands-Pass Surfen & Telefonieren. Weiterhin sollen vier Multi-SIM's inklusive sein und man kann sich alle 12 Monate kostenlos (oder für 1 €) ein Handy aussuchen - aus dem kompletten Sortiment der Telekom. Dienstag, 16. April 2013Anschläge von Boston: Uhl fordert Vorratsdatenspeicherung
CDU/CSU-Politiker Hans-Peter Uhl fordert nach den detonierten Bomben in Boston die Aktivierung der Vorratsdatenspeicherung. Nur so sei es möglich das Volk (vor sich selbst) zu schützen.
Weiterhin sollten Mehlsäcke in Deutschland mit Weihnachtsbaumständern gesichert werden, denn in China fallen regelmässig Reissäcke um. Durch Uhl's Vorschlag konnte er sich im Internet auf diversen sozialen Plattformen Hohn und Spott erhaschen. Nur George Orwell würde eine Urkunde aufsetzen für diesen Versuch das Volk für dumm zu verkaufen. Dass der Vorfall in Boston schrecklich und ungerecht ist, ist selbstverständlich. Aber wo ist die Verbindung zu Deutschland? Was rechtfertigt eine Aktivierung der Vorratsdatenspeicherung? Verwechselt Herr Uhl die Deutschen mit den Amerikanern? Lebt er im falschen Land? Am sichersten wäre es, wenn wir unsere Fenster und Türen zunageln und uns alle in unseren Gebäuden verstecken. Das Bundesinnenministerium sieht momentan keinerlei Anzeichen einer erhöhten Terrorgefahr für Deutschland. In Frankreich wurden bereits erste Vorkehrungen getroffen, um die Sicherheit zu erhöhen.
« vorherige Seite
(Seite 2 von 6, insgesamt 88 Einträge)
» nächste Seite
|
Kalender
SucheCategoriesVerwaltung des BlogsAutorenImpressum:
SoToX Media Axel Waterkamp Postfach 1269 38350 Helmstedt http://www.pc-helmstedt.de/ http://www.emmerstedt.com/ Für den Inhalt der Artikel dieses Blogs ist der Verfasser, Axel Waterkamp verantwortlich. Youtube-Kanal von Axel: https://www.youtube.com/user/sotoxde DATENSCHUTZERKLÄRUNG StatistikenLetzter Artikel: 19.03.2024 17:41
163 Artikel wurden geschrieben
0 Kommentare wurden abgegeben
2281 Besucher in diesem Monat
250 Besucher in dieser Woche
20 Besucher heute
6 Besucher online
Werbung |