Dienstag, 16. April 2013ACHTUNG! Blitzerkontrollen am 16./17. April 2013
Hier sind die aktuellen Kontrollstellen bekanntgegeben durch
Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Landespräsidium für Polizei, Brand- und Katastrophenschutz Wolfsburg/Helmstedt: - 8 bis 9 Uhr Wolfsburg, Dieselstraße - 9 bis 10 Uhr Tunnel Heßlinger Straße (Wolfsburg) - 9 bis 10 Uhr B 1, L 644, L 640 (B 188 alt) - 10 bis 11 Uhr B 82 (zwischen Wobeck/Schöningen) - 14 bis 15 Uhr L 653 und L 647 - 15 bis 16 Uhr Wolfsburg, Dieselstraße - 16 bis 17 Uhr Tunnel Heßlinger Straße (Wolfsburg) - 16 bis 17 Uhr B 244 Velpke Abzweigung Wolsdorf - 18 bis 19 Uhr L 290 zwischen Ochsendorf/Königslutter - 21 bis 22 Uhr Wolfsburg, Dieselstraße - 22 bis 23 Uhr Tunnel Heßlinger Straße (Wolfsburg) - 22 bis 23 Uhr Ortsdurchfahrten (Helmstedt) - 7 - 8 Uhr B 1, L 644, L 640 (B 188 alt) Braunschweig: - 7 bis 9Uhr Theodor-Heuss-Straße, Höhe VW Halle, einwärts - 9 bis 11 Uhr Thiedestraße (B 248) - 10 bis 12 Uhr Timmerlah, Kirchstraße Höhe Heideweg, einwärts - 14 bis16 Uhr Zufahrt B214, Celler Heerstraße, Höhe Wiesental, auswärts - 17 bis19 Uhr Zufahrt B4, Gifhorner Straße, Höhe „An der Autobahn“, auswärts - 16 bis18 Uhr Kurt-Schumacher-Straße - 19 bis 22 Uhr Theodor-Heuss-Straße - An den Kontrollstellen Hansestraße, Berliner Straße, Wolfenbütteler Straße, Gifhorner Straße misst die Polizei zu folgenden Zeiten: 7 - 8 Uhr, 10 - 11 Uhr; 14 - 15 Uhr, 17 - 18 Uhr; 21 - 22 Uhr, 0 - 1 Uhr Weiterhin finden Messungen auf den Autobahnen in der Region statt. Montag, 15. April 2013Das schuelerVZ wird abgeschaltet
Jahre ist es her, als ich das letzte Mal aktiv das SchuelerVZ genutzt habe. Viele ehemalige oder aktive Mitglieder dürften eine E-Mail vom VZ-Team bekommen haben. Eine allgemein einleitende Begrüßung lautet "Liebe schülerVZ-Nutzer,". Der darauffolgende Satz schafft Klarheit:
"Wir machen’s kurz: Es ist vorbei. schülerVZ wird am 30. April 2013 geschlossen. Für immer." SchuelerVZ schließt zum 30. April 2013 seine Tore. Die ehemals glänzende Community-Plattform litt in den letzten Jahren unter einem großen Mitgliederschwund. Facebook, Twitter und Google+ konnten mit moderner Technik und mehr Möglichkeiten einfach besser punkten und haben den deutschen Erfolgsdatensammler abgelöst. SchuelerVZ gibt in der Abschiedsmail an, dass alle Daten und Bilder unwiederbringlich gelöscht werden. Bis zum 30.04.2013 hat jeder Nutzer nochmal die Möglichkeit sich von der Plattform zu verabschieden, vielleicht ein paar interessante Fotos zu sichern oder auch seinen Account manuell zu löschen. Das SchuelerVZ-Team bedankt sich in seiner E-Mail für sechs Jahre voller pinker Luftballons, Sofas, Krawall-Affen, Plaudereien, witzigen Gruppen, Aktionen und Konfetti. Die Nachfolger "studiVZ" und "meinVZ" werden laut Betreiber weiterhin laufen und betreut. Die Betreiber der VZ-Dienste sind in der Vergangenheit oft wegen negativen Veränderungen an den Datenschutzbedingungen und AGB's in der Presse aufgefallen. Das Besondere an der Plattform war, dass man sich nur mit einer Einladung eines Mitglieds registrieren konnte. Dies sollte "Ältere" und Eltern quasi aussperren. Sonntag, 14. April 2013Meine Daten bei Adresshändlern und anderen Marketingunternehmen - Das Experiment
Gestern stieß ich beim Surfen auf die Seite "selbstauskunft.net", die allen Interessierten kostenlos einen Versandservice von Selbstauskünften an Adresshändler, Finanzscoringunternehmen oder auch alle anderen interessanten Firmen anbietet. Seit April 2010 hat jeder Bundesbürger gesetzlich das Recht seine Daten einmal jährlich einzufordern. Die Anbieter sind dazu verpflichtet nach der Legitimierung die gespeicherten Daten des Antragstellers unentgeltlich diesem zuzusenden.
Da mir auf der oben genannten Seite der Faxversand zu lange dauern würde und zu vage wäre, habe ich mich für die Postvariante entschieden. Zwar kostet ein Brief bei der Deutschen Post mittlerweile 58 Eurocent, dafür bekomme ich aber hoffentlich auch seitenweise Datenauszüge und habe ein wenig Lektüre für den kleinen Konferenzraum. Natürlich werde ich meine Datenauszüge elektronisch sichern und jedes Jahr aktualisieren. Das heißt nach 13 Monaten werde ich alle interessanten Firmen nochmals anschreiben und meine aktuellen Daten einfordern. Firmen ohne vorhandene Daten über mich, werden aus der Liste entfernt und nur im 5-Jahres-Rhytmus angeschrieben. Jedem Brief, den ich versende lege ich eine Kopie meines Personalausweises bei - dies könnten die Firmen ansonsten von mir fordern und ich hätte weitere vermeidbare Portokosten. Zwei DIN A4-Seiten wiegen im Fensterumschlag noch als einfacher Brief. Letztes Jahr hatte ich bereits bei der SCHUFA Holding eine Selbstauskunft gefordert. Diese kam auch prompt und war sehr interessant. Nach der Auflistung all meiner Daten folgten alle meine Bankkonten und Scoringwerte. Die SCHUFA bietet hier sogar einen kostenpflichtigen Account über das Internet an, in dem man sich tagtäglich seine Daten ansehen kann. Dann doch lieber nur einmal im Jahr für 0,58 €. Leider habe ich keine Kuvertiermaschine - daher haben die Hände heute Früh Schwerstarbeit leisten müssen ![]() ![]() Die Briefe gehen an folgende Unternehmen (die komplette jeweilige Anschrift kann unter der Excel Liste eingesehen werden.): accumio finance service GmbH - Hat Daten: Name, Adresse, Geburtsdatum und Scoringwerte Acxiom Deutschland GmbH - Hat Daten seit Juli 2012 gelöscht. Zuvor waren Daten von DMM GmbH aus Langen (nicht mehr existent) vorhanden. adMedialis AG - Hat laut eigenen Angaben keine Daten über mich gespeichert Amazon.de GmbH - Bisher noch keine Antwort ARD ZDF Deutschlandradio - Dat Daten wie Name, Adresse, Bankdaten und letzte getätigte Zahlungen Arvato Infoscore GmbH - Hat Daten von nicht bekanntem Versandhaus: Name, Adresse, Geburtsjahr (Antrag für Robinsonliste anbei). Daten wurden u.a. an die GEZ, Banken und Versandhäuser übermittelt AZ Direct GmbH - Hat Daten gespeichert, wie Name, Adresse, Geburtsjahr. Diese stammen vom Tien Versand aus Nordhorn und wurden an die GEZ und ein Kreditkartenunternehmen übermittelt, bei dem ich nicht Kunde bin. Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG - Hat Daten: Name, Anschrift, Geburtsdatum sowie Scoringwerte. Daten wurden an Online-Händler sowie Mobilfunkunternehmen übermittelt. CEG Creditreform Consumer GmbH - Hat Daten: Name, Adresse, Geburtsjahr + Scoringwerte. Übermittlung an bekanntes Unternehmen Deltavista GmbH - Hat Daten von Schober Information Group, Deutsche Telekom und Acxiom Deutschland GmbH: Name, Adresse, Geburtsjahr, Telefonnummer + Scoringwerte (keine Übermittlung in den letzten 12 Monaten) Deutsche Post Adress GmbH & Co. KG - Hat laut eigenen Angaben keine Daten über mich gespeichert easycash Loyalty Solutions GmbH - Hat laut eigenen Angaben keine Daten über mich gespeichert eBay International AG - Hat korrekte Daten - Antwort besteht nur aus zwei Seiten mit Anschrift, Username usw. (keine Transaktionen o.Ä.) ERGO Versicherungsgruppe AG - Hat laut eigenen Angaben keine Daten über mich gespeichert Global Group Dialog Solutions AG - Hat laut eigenen Angaben keine Daten über mich gespeichert Glöckle direct GmbH - Hat Adressdaten und Telefonnummer von Schober Information Group Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH - Hat einfach Daten aus Online-Portal abgedruckt. Versanddaten zu Paketen werden nicht mitgeteilt. IHD Service GmbH - Hat laut eigenen Angaben keine Daten über mich gespeichert marketwing GmbH - Hat Adressdaten von Schober nformation Group und Acxiom Deutschland GmbH microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH - Name, Anschrift und falsches Geburtsjahr - Herkunft von LMI List Media & Information AG, St. Gallen O2 Telefónica Germany GmbH & Co. OHG - Hat Daten die richtig sind. Übernommene Daten von Alice sind dabei. Name, Anschrift, Telefon, Bankverbindung und Vertragsverhältnisse. Payback Rabattverein e.V. - Hat Adressdaten, Geburtsdatum und Kontaktdaten wie Rufnummer gespeichert. Weiterhin Lagen bei mir insgesamt 32 Seiten der letzten fünf Jahre bei, an welchen Stellen wann die Kundenkarte vorgezeigt wurde, wieviel Punkte ich jeweils gutgeschrieben bekam und wieviel Euro umgesetzt wurden. Bei manchen Partnern wird auch die Belegnummer des Kassenbons hinterlegt - somit WÄRE eine Analyse möglich, was genau gekauft wurde. PayPal Deutschland GmbH - Gestern per Mail nochmals nachgefragt, wo denn die Daten bleiben. Heute am 7.06.2013 wurden ca. 150 Seiten direkt aus Irland per DHL Express zugestellt. Producta Daten-Service GmbH - Datenherkunft von Quelle und Neckermann Versand - Scoringwerte QUADRESS GmbH - Hat laut eigenen Angaben keine Daten über mich gespeichert R+V Versicherung AG - Hat Adressdaten sowie Telefonnummer und Geburtsdatum Schober Information Group Deutschland GmbH - Gespeichert sind Name, Adresse und Geburtsdatum. Weiterhin ist eine Umfrage abgedruckt, an der 2008 teilgenommen wurde (ca. 14 Seiten). Diese wurde an Viessmann, Deutsche Telekom, Deutsche Post, Universum Kommunikation, marketwing GmbH, Glöckle direct GmbH und Deltavista weitergegeben. SCHUFA Holding AG - Hat richtige Daten zu laufenden Verträgen, Name, Anschrift und Scoringwerte inkl. detaillierter Aufschlüsselung Telekom Deutschland GmbH - Bisher noch keine Antwort Universum Kommunikation und Medien AG - Hat laut eigenen Angaben keine Daten über mich gespeichert Meine Excel Liste hierzu inklusive der kompletten Adressen und einer Erfolgsstatistik findet ihr immer aktuell unter folgendem Link: Exceltabelle Selbstauskunft 2013.xls Falls ihr selbst auch Einsicht in eure Daten wollt, hier mein verwendetes Musteranschreiben im Microsoft Office Word Format (Daten müssen ersetzt werden): Musteranschreiben.doc Für das Öffnen der Dateien werden Microsoft Excel und Microsoft Word benötigt. In folgendem Blogeintrag von selbstauskunft.net wird über diesen Bericht geschrieben. Vielen Dank für die Berichterstattung. http://blog.selbstauskunft.net/2013/06/das-experiment/ Sonntag, 7. April 2013Konfirmation 2013
Daniel Alper
Tobias Förster Maurice-Andre Frensel Vanessa Henninges Bastian Heuer Anna-Maria Jach Jon Lautenschläger Leon Meyer Paul Rademacher Blanka Stroz Marvin Tönnies Samstag, 23. März 2013Deutsche Telekom will Volumenbegrenzung (SSD) für DSL-Anschlüsse
Wie bekannt geworden ist, will die Deutsche Telekom noch in diesem Jahr SSD (Speed Step Down) für herkömmliche DSL-Anschlüsse einführen. Bei spätestens 400 GigaByte transferrierten Daten über das Internet ist dann Ende mit Highspeed - im teuren Tarif. Dann wird die Geschwindigkeit auf zum Beispiel 384 kbit/s oder auch etwas höher gedrosselt - für den Rest des Monats.
Kennen tut man es aus den Bereichen Mobilfunk und Glasfaser (VDSL). Ebenfalls bei LTE ist dieser Schritt getan worden, um eine Gleichberechtigung für Kunden herzustellen. Bei LTE werden theoretische Werte bis zu mehreren hundert MBit/s (DTAG zurzeit 100 MBit/s) erzielt. Wenn in der Funkzelle ein Kunde die vollen 100 MBit/s abnimmt mag es noch gehen. Sind beispielsweise 100 Kunden verbunden und verursachen Vollast sind auch bei gut ausgebauten Funktürmen pro Kunde nicht mehr als 5 MBit/s möglich. Im DSL-Bereich ist dies nicht so drastisch zu spüren, doch bekommen die Netzbetreiber nach und nach Probleme mit der immer größeren Nachfrage nach Bytes. HighDefinition-Videos (auch bei Youtube), Streaming und auch Internetanwendungen und Clouddienste belasten die Leitungen mehr und mehr. Für jeden propagandierenden Marketingexperten ein gefundenes Fressen: Wir entwickeln uns weiter - Nach der Flatrate kommt die Volumenbegrenzung. In 5 Jahren werden dann kostenlose Telekom-USB-Sicks verbreitet, mit denen man jeweils 2 GigaByte kostenlos downloaden kann. ... wie zu AOL-CD-Zeiten. Natürlich gibt es neben der Telekom auch noch andere Anbieter und DSL betreffend bin ich froh woanders zu sein. Trotzdem fragt man sich wo es hingeht. Was bringen uns Bonding und Vectoring, WLAN ac-Standard und VDSL2, wenn das Datenvolumen uns so ausbremst, dass auch 3000 Meter Kupfer reichen würden. Weiterhin frage ich mich, wie die Deutsche Telekom mit diesem Plan weiterhin Kunden halten bzw. gewinnen will. Machen andere Anbieter mit? Wohl kaum. Kann die DTAG bei der Bundesnetzagentur Volumenbegrenzungen auf der TAL durchsetzen? Ich denke nicht. Der letzte Drops ist noch nicht gelutscht. Die DTAG hat noch Zeit sich den Schritt zu überlegen und zurückzurudern. Eine Identifizierung der Datenpakete - ob nun Entertain-Streaming oder normaler Download ist möglich, wie die Option Spotify im Mobilfunk-Bereich der DTAG beweist. Hier wird das Steaming von Spotify NICHT auf das Inklusivvolumen angerechnet. Somit wäre dies ebenfalls kein Hindernis. Dienstag, 4. Dezember 2012Spotify und die Telekom
Als Kunde der Deutschen Telekom im Bereich Mobilfunk hat man erfahrungsgemäß wenig Probleme. Anders als zum Teil im Festnetzbereich. Seit dem 2. Oktober diesen Jahres bietet die Telekom in Zusammenarbeit mit Spotify einen "Musik-Tarif" an. Spotify ist ein Musikstreamingdienst, bei dem man sich kostenlos jedwede Art von Musik anhören kann. Viele Millionen Songs sind bei hergestellter Internetverbindung sofort anhörbereit.
Die Musik-Tarife der Telekom waren schön und gut, allerdings gab es keine wirkliche Alternative für Bestandskunden der Telekom. Das hat sich am heutigen Tag geändert. Die Telekom bietet in den aktuellen Festnetz- und Mobilfunktarifen mit Datenflat die Spotify-Option an. Das heißt man zahlt monatlich 9,95 € und hat den Premiumaccount bei Spotify inklusive. Für den PC ... und das beste ... auch für das Smartphone. Der Knüller dabei ist, dass das für das Streamen der Musik erforderliche Datenvolumen nicht auf das monatliche Inklusivvolumen angerechnet wird. Das heißt Musikhören über Smartphone bis zum Abwinken und die Apps kann man immer noch schnell über HSDPA oder LTE/HSPA updaten ![]() Ein gestriger Anruf bei der kostenlosen 2202 bescherte mir die Vertröstung auf den heutigen Tag. Die Dame war aber auch nett. Heute Mittag ein erneuter Anruf. Die Dame wusste, was ich wollte - musste aber erstmal Rücksprache halten, wie das denn genau geht. Nett kam sie nicht so rüber. Sie hat eben nur Ihren Job gemacht. Die Option hat Sie mir erfolgreich aktiviert. Meinen kostenlosen Spotify-Account hatte ich bereits einen Monat zuvor erstellt. Nach der Buchung durch die nette CallCenterAgentin und das obligatorische "Ich hoffe Sie waren mit meiner Beratung ÄUSSERST zufrieden" (Ja, ich war äußerst zufrieden), durfte ich den Account nur noch verknüpfen. Über die Option in meinem Telekom Kundencenter wurde ich gefragt wie denn mein Benutzername und Kennwort sei. Eingegeben, Fertig. Laut Telekom. Spotify zeigte "Spotify Premium" erst nach ca. 10-15 Minuten an. Was soll ich sagen - es funktioniert und es ist toll. Die Telekom hat es mal wieder geschafft mir 9,95 € monatlich mehr aus dem Gesäß zu leiern und hat mich mal wieder davon überzeugt, dass bei Telekom Mobilfunk alles klappt, obwohl beim Festnetz zur Zeit auch alles läuft. Nur was soll ich jetzt für Musik hören? Update vom 24.01.2013 Spotify habe ich nun also schon ein paar Tage. Natürlich habe ich es mir nicht mehmen lassen einen Test zu unternehmen. Dieser fand an den Weihnachtsfeiertagen statt, als ich meinen Arbeitsweg von Emmerstedt nach Wolfsburg antrat. Ich verband mein Android-Smartphone mit meinem Autoradio über AUX-IN. Spotify, Musik auf Play und los ging es. Erstaunlicherweise hat durch das Vorpuffern von Spotify (OGG Vorbis) die ganze Strecke über Land von Emmerstedt nach Wolfsburg (ca. 30 km) die Musik gedudelt. Im schlimmsten Falle hatte ich ca. 2-5 Sekunden Pause zwischen den Liedern. Genial, dachte ich mir - jeden Tag funktionierte es super. Nun störte mich natürlich die lästige Kabelverbindung - darum beschloss ich auch zwecks einer Freisprecheinrichtung mir ein neues Autoradio mit Bluetooth zu ordern. Gesagt, getan - nach etwas warten kam dann auch das gute Stück von Pioneer. Eingebaut, Samsung-Android S2 mit Radio verbunden und ab ging es. Ich muss sagen, dass sich die Investitionen gelohnt haben. Ich habe unterwegs ca. 20 Millionen Titel dabei und muss keine lästigen CD's mehr durchkramen oder MP3-Dateien auf einen Stick ziehen. Ich Suche den Interpreten und tippe mit dem Finger auf ihn - schon geht es los. Bisher immer störungsfrei. Alles auch im Einklang mit der Freisprechfunktion. Das Radio klingelt und die Musik wird pausiert. Lässt man das Handy unberührt in der Tasche, stellt den Wagen ab und kommt auch nach längerer Zeit wieder zurück, wartet man ca. 10-15 Sekunden und die Musik dudelt dort weiter, wo unterbrochen wurde. Fehlen tut nur noch eine Sprachsteuerung seitens Spotify. Somit wäre eine uneingeschränkte Bedienung im Straßenverkehr möglich. Montag, 3. September 201214-jährige Schülerin aus Emmerstedt (Helmstedt) vermisst![]() Die Polizei Wolfsburg, Dienststelle Helmstedt meldet eine 14-jährige Schülerin vermisst - Polizei bittet um Hinweise! Betroffen: Helmstedt-Emmerstedt Seit dem 20. August 2012 wird die 14 Jahre alte Schülerin "Xena Weiß" aus dem Helmstedter Ortsteil Emmerstedt - Windmühlenberg - vermisst. Die 14-Jährige, die bereits zum dritten Mal in kurzer Zeit für ein paar Tage von zu Hause verschwand, verließ an diesem Montagnachmittag gegen 14.45 Uhr ihr Elternhaus. Sie wollte zu einer Freundin und um 20.00 Uhr wieder zurück sein. Bislang verliefen alle polizeilichen Ermittlungen ohne Erfolg, so die Ermittler. Sie sei den Ermittlungen nach die Straße Tonwerke in Richtung Emmerstedter Straße mit ihrem dunkelblauen neuwertigen Mountainbike, vermutlich der Marke Phoenix, gefahren. Xena ist zirka 1,58 m groß und trägt wahrscheinlich eine kurze schwarze Hose und ein schwarzes Top. Das veröffentlichte Foto zeigt die Schülerin und wurde vor zwei Wochen nach ihrem letzten dreitägigen Verschwinden aufgenommen. Hinweise auf die vermisste Xena Weiß bitte an die Polizei Helmstedt unter Telefon 05351-5210. Quelle: Pressestelle der Polizeiinspektion Wolfsburg Update vom 29.09.2012 Die Vermisste ist seit dem 21. September 2012 wieder aufgetaucht. Gut einen Monat nach ihrem Verschwinden wurde Sie in einer Helmstedter Wohnung aufgegriffen. Mittlerweile ist sie aufgrund der augenscheinlich familiären Probleme in einer Pflegefamilie untergekommen. Freitag, 27. Juli 2012Das SoToX-Netzwerk
Folgende Ziele sind zu erfüllen:
1. Ein Haus bauen. 2. Ein Kind zeugen. 3. Ein Baum pflanzen. 4. Einen schnellen Internetanschluss besitzen. Zu Punkt VIER: Der Anschluss ist nicht schnell, aber im Gegensatz zur sonstigen Emmerstedter Norm ist er schnell. Nach dem Riesenärger mit der Deutschen Telekom und den vielen sinnlosen Anrufen, den unbeantworteten Briefen, zwei Kündigungen und Versuchen aus dem System auszubrechen ist der Erfolg erzielt. Die Vorgeschichte gibt es --- HIER --- zu Lesen. Hier seht ihr nun mein momentanes Netzwerk mit den verfügbaren Verbindungen und Geschwindigkeiten: ![]() Wie man sieht verfüge ich nun über ein redundantes System in das Netz der Netze zu gelanden. Dies über zwei verschiedene Anbieter und über verschiedene Netztechniken. Grundlegend liegt nun ein Call & Surf via Funk zu Grunde. Basierend auf einem ISDN-Mehrgeräteanschluss mit 10 MSN läuft der Internetanteil über das Speedport HSPA durch die Luft zum Mobilfunkmast an den Windmühlenberger Thonwerken. Am ISDN-Anschluss ist ein T-DSL Resale über Vodafone geschaltet - verkauft und vertrieben durch EasyBell aus Berlin. Die Leitung hat einen Downstream von rekordverdächtigen 2600 kbit/s. Über die Telekom waren hier 384 kbit/s und mit ganz viel Betteln ca. 1148 kbit/s drin. Das NAS spiegelt über den DSLer die Daten, die zuvor vom Hauptrechner regelmässig gemirrort werden auf die HDD in der Cloud. Weitere Datensicherungen befinden sich auf externen Medien. Einmal magnetisch und einmal optisch (unregelmässigere Sicherung) für eventuelle EMP-Vorkommnisse. Auf dem NAS läuft weiterhin der SysLog-Server, der Event-Notifications vom DSL-Router und dem NAS versendet. Der Haupttraffic für Surf- und Downloadverkehr läuft ebenfalls über den DSLer. Die HSPA-Verbindung wird nur gelegentlich genutzt, um schnell etwas herunterzuladen, hochzuladen oder einen netten Youtube-Abend zu haben. Weiterhin sehr effektiv für Onlineapplications. Das gesamte Netz ist ausgestattet mit festen IP-Adressen. Nur für WLAN-Geräte oder zu testende Computer wird eine dynamische IP aus einem kleinen Bereich des Netzes vergeben. Ein schnurgebundenes ISDN-Telefon mit Sennheiser-Headset und ein tragbares DECT-Telefon sind an der FritzBox angeschlossen. Diese ist mit dem NTBA verbunden und fungiert gleichzeitig als Router und Switch. Hier laufen ebenfalls integrierte Anrufbeantworter für verschiedene Zwecke. Call-Centerabwehr und Firmen-AB. Dienstag, 19. Juni 2012Blitzschäden und Neues aus Emmerstedt
Gestern musste ich erfahren, dass nachmittags das Gewitter ca. 10-20 Minuten lang über Wolfsburg zog. Dabei gab es allem Anschein nach im Bereich Reislingen und Neuhaus einen Blitzeinschlag. Von einem Blitzeinschlag in ein Haus weiß ich - weiterhin muss ein weiterer Blitz in die Telefonleitung gegangen sein. Dieser hat somit in etlichen Haushalten die DSL-Hardware und sogar Telefone zerstört.
Wie viele Endverbraucher denken, schützt hier leider meist nicht einfach nur eine Überspannungsschutzsteckdose für 10 € aus dem Baumarkt. Ein Blitz hat je nach Einschlagsort und Entfernung dorthin mehrere Millionen Volt. Im Haus über Stromnetz, Telefonnetz oder sogar Wasserleitungen ist dieser nicht mehr so stark. Beim Ausschalten von Steckerleisten entsteht zwischen den Kontakten meist nur ein Abstand von ca. 1 Zentimeter oder weniger. Hier hat der Hausstrom natürlich keine Chance. Ein Blitz und die daraus resultierende Überspannung im Netz springt über diesen kleinen Abstand einfach über. Schnell ist er in den Geräten und Computern und muss sich dort durch kleine Verlötungen im Gerät und durch elektronische Bauteile quälen. Diese werden dadurch zerstört. Es sind Fälle bekannt, in denen die Überspannung über die Telefonleitung, den Splitter, DSL-Router über das LAN-Kabel in den PC gelangt ist und so verständlicherweise erheblichen Schaden angerichtet hat. Die wirksamste Methode sich vor solchen heftigen Überspannungen zu schützen, ist natürlich das Ziehen des Stromsteckers. Aber nicht vergessen! Telefonstecker oder LAN-Verbindung zum PC sollten ebenfalls getrennt werden. Zu Emmerstedt In der Grube Emma in der Emmerstedter Feldmark werden die beiden alten Scheunengebäude neu eingedeckt. Die alten Eternit- bzw. Asbestplatten wurden dazu entfernt und neue Wellbleche aufgebracht. Dies wird bei dem Fachwerkanteil des näher am Wegesrand gelegenen Gebäudes erheblich zur Verschönerung der Feldmark beitragen. So lohnt es sich mehr die Feldwege zu nutzen, falls man mit dem Radel nach Barmke oder Emmerstedt möchte. ![]() Man sieht deutlich die Vorbereitungen für eine Fotovoltaik-Anlage. Diese wird sehr wahrscheinlich in den nächsten Tagen installiert. Beide großen Dächer fallen von weitem in dunklem, edlem rot auf. Weiterhin werden Erneuerungsarbeiten an der Emmastraße durchgeführt. Hier wird die Asphaltdecke ausgebessert. Die Bauarbeiten haben heute früh begonnen. Diese Arbeiten sind am 20.06.2012 bereits abgeschlossen. Donnerstag, 31. Mai 2012Geschäftskunden(un)service bei der Deutschen Telekom
Am 10.04.2012 wurde ich umgeschaltet von Alice zur Telekom. Geschaltet wurde DSL light mit sagenhaften 448 kbit/s im Downstream. Funktionieren tut alles den Umständen entsprechend gut. Über Alice gab es allerdings ständig eine Bandbreite zwischen 2000 kbit/s und 2300 kbit/s über DSL RAM.
Nach einem erfolgreichen Wechsel von einem DSL-Pur-Anschluss bei Alice (O2) zur Deutschen Telekom mit einem T-DSL-Business 6000 Anschluss im Business Call Complete T-ISDN wurde mir entgegen der Aussage bei meinem Vertragsabschluss offenbart, dass DSL-RAM in Kombination mit Business-Produkten nicht buchbar sei. Mein Kundenberater Herr V. aus Göttingen mit Hannoveraner Rufnummer sicherte mir zu, dass DSL RAM schaltbar und buchbar sei. Natürlich nur mündlich. Ich unterschrieb lediglich einen Portierungsauftrag. Es gibt also keinerlei schriftliche Angaben über meinen Tarif. Erst die Auftragsbestätigung offenbarte mir die Kosten und meinen neuen Tarif. DSL-RAM ist nun nicht schaltbar. Um diese Information zu bekommen, benötigte ich ungefähr 20 Anrufe bei der 0800-330-1300, der 0800-330-5400 und der 0800-330-2524. Mehrere Rückrufversprechen des Vertriebes sind bis heute nicht eingehalten worden. Direkt in Bonn beim Beschwerdemanagement über die Rufnummer 02281810 wurde mir nahegelegt, dass ich mit einer schriftlichen Beschwerde an "Kundenservice; Landgrabenweg 151; 53227 Bonn" gegebenenfalls in ein Privatkundenprodukt wechseln könne, in dem DSL RAM möglich sei. Schöne neue Telekom-Welt für Geschäftskunden. Ich habe drei Monate Laufzeit und werde in dieser Zeit weiter Versuchen zu meinem Bandbreitenglück zu gelangen. Ich werde berichten. Update vom 30.04.2012 Bisher hat sich immer noch nichts getan. Der Beschwerdebrief ist am 15.04.2012 weg und seit dem 18.04.2012 ist dieser im DMS der Telekom erfasst und für jeden Mitarbeiter sichtbar. Mein damaliger Kundenberater ist abwechselnd im Urlaub, Brückentag oder betriebsratsbedingt weg (Streik). Einige Telefonate habe ich ebenfalls geführt mit Kollegen meines Kundenberaters, die ihm eine Mail zukommen liessen, dass er doch bitte eine Lösung finde oder mich zurückrufe. Auf eine Lösung oder einen Rückruf warte ich nun schon fast drei Wochen. Ich werde am Mittwoch versuchen diesen werten Herrn V. aus Göttingen zu erreichen. 4 Wochen sind noch Zeit bis ich mich für einen neuen Anbieter entscheiden würde. Vielleicht bekommt die tolle Telekom es ja doch noch geradegebogen. Update vom 02.05.2012 Bei einem spontanen Besuch im (echten) T-Punkt Helmstedt stellte sich heraus, dass man auch dort nichts machen könne. Da ich nicht im System CRM-T laufe, hat man keine Möglichkeiten irgendetwas zu tun. Herr A. gab eine Beschwerde bzgl. "Falschberatung" in elektronischer Form weiter. Wohin diese geht, konnte er mir nicht sagen - ich gedulde mich. Parallel dazu habe ich meinem persönlichen Kundenberater Herrn V. aus Hannover eine Mail geschrieben, ob er schon etwas erreicht hätte. Da heute kein Brückentag ist und auch kein Streik denke ich, dass er im Urlaub ist. Vielleicht hat er ja mittlerweile nach drei Wochen eine Idee. Update vom 03.05.2012 Die Ungeduld hat gesiegt und dank ihr ist Licht am Himmel erschienen. Nachdem mein Kundenberater Herr V. mal wieder nicht erreichbar war (bestimmt Urlaub), habe ich mich entschlossen nochmals in Bonn durchzuklingeln. Frau W. war sehr nett und hörte mich an. Sie erkannte nach meinem Wink mit dem Zaunpfahl, dass es in erster Linie daran läge, dass ich nicht in CRM-T geführt bin. Die stellte ein Ticket an die Technik bzgl. Überführung in genanntes System und bat mich Mitte nächster Woche nochmal anzurufen, um zu erörtern ob DSL-RAM buchbar sei oder ich doch in einen Privatkundentarif wechseln müsse. Da ich Montag frei habe, werde ich mich vormittags in den T-Punkt bemühen und mal fragen, ob ich im richtigen System bin. Erst dann werde ich Bonn wieder kontaktieren. Ich berichte bis zum Ziel ![]() Update vom 08.05.2012 Fachteam, Fachabteilung, Falsches Routing bei der Telekomhotline - die Kunden werden quer durch Deutschland wahllos zu zufälligen Hotlines der Telekom verbunden, so sagt man mir. Wartemusik, Ansage von Telekom-Frau beantworten, wieder Wartemusik. Sie werden zum Fachteam durchgestellt. Sie sind nicht in CRM-T. Nach ihrer schriftlichen Beschwerde ist nichts passiert? Das kann ich hier auch sehen, ich kann aber nichts machen. Qualifizierte Antworten bekommt man ab und an, aber genauso viele Unqualifizierte sind dazwischen. Soeben telefonierte ich wieder mit einem Fähigen Herrn. Dieser war heute der Vierte und hält in diesem Moment mit der Technik Rücksprache, ob denn unabhängig von der Systemmigration in CRM-T eine Schaltung schnelleren DSL's möglich sei. Er möchte sich innerhalb der nächsten halben Stunde bei mir zurückmelden. Am Montag gab es genau wie heute leider noch keine positive Antwort auf die Migration. Meine Kundendaten seien bereits in CRM-T, aber der Anschluss noch nicht. Laut dem Kollegen von ebend dauere die Migration ca. 2 Wochen. Laut Bonn waren dies ca. 1 Woche. Der Rückruf kam prompt. Leider ohne positive Antwort. Noch ein Ticket geht in Richtung Datenbereinigung oder Migration. Wie man es nun nennen mag bei der Telekom. Der Kollege war wenigstens nett. Eine Gutschrift habe ich verneint und dafür sieben weitere Rufnummern kostenlos gefordert. Diese werden demnächst aufgebucht und geschaltet. Ansonsten war er ganz nett und hat sogar gestaunt, wieviel Kundenkontakte ich innerhalb von einem Monat erzeugt habe ![]() Update vom 24.05.2012 Stand der Dinge: Die Nimbus-Tickets laufen wohl immer noch. Letzte Woche habe ich auf Bitten der Telekom gekündigt, damit mein Anschluss einmal gelöscht und wieder neu geschaltet werden kann. Laut Aussage von Herrn K. vom Beschwerdemanagement in Bonn soll dies moglich sein. Ich habe dazu eine Ausfallzeit von 1-2 Wochen in Kauf genommen. Die Kündigung ist auch am 21.05.2012 bestätigt worden, aber ansonsten war es das. Passiert ist noch nichts. Weiterhin habe ich meine sieben kostenlosen Rufnummern im T-Punkt erfragt. Sie funktionieren. Schön für mich und die Telekom. Wann es DSL-RAM gibt bleibt abzuwarten und mit welchem Tarif. Wenn der Fleischer so schnell arbeiten würde, wie die Telekom, müssten alle Menschen Gammelfleisch essen. Nach weiteren Telefonaten wurde mir von einer Dame von "Drüben" offenbart, dass DSL-RAM wahrscheinlich garnicht schaltbar ist, ich 24 Monate Laufzeit habe und sie mir LTE ans Herz legen würde. Ich habe dankend abgelehnt und anschliessend nochmals mit Bonn telefoniert. Eine Dame fragte mich nach meiner erzählten Story folgende Frage: "Sind Sie Mitarbeiter?". Ich fragte warum und sie sagte mir, dass ich mich sehr gut auskennen würde. Ich verneinte dies und wies auf meinen früheren Arbeitgeber hin. Sie konnte mir leider nichts sagen, ausser dass die Dame von "Drüben" die Angelegenheit wohl an einen Teamleiter weitergegeben hätte. Der nächste Anruf wird nächste Woche stattfinden. Bei einer zwischenzeitlichen Recherche bei anderen Anbietern musste ich mit Entsetzen feststellen, dass 1&1 garnichts kann. Nur VoIP - keine Feste-IP, keine Geschwindigkeitsgarantie und nichtmal Clip-No-Screening. Vodafone hingegen könnte dies alles im Business-Bereich, will aber unbedingt 24 Monate Laufzeit. Die Dame am Telefon wusste hingegen nichtmal was Telefonica-Leitungen oder DSL-RAM ist oder bedeutet. Somit gibt es KEINEN guten Anbieter. Alle sind schlecht - die einen weniger, die anderen mehr. Update vom 29.05.2012 Heute rief ich neugierig die 0800 330 1300 an. Komischerweise landete ich mal wieder bei der 0800 330 1000. Viele Worte habe ich nicht verloren, aber der Kollege wusste ungefähr, was ich wollte. Nach ca. 2 Minuten Gespräch bot mir der Herr am Telefon einen Call & Surf ISDN mir DSL 2000R (also RAM) an. Dieser würde am 06.06.2012 geschaltet werden können. Ist da meine Kündigung schon bearbeiet worden? Ich bin gespannt, ob ich in den nächsten Tagen eine Auftragsbestätigung bekomme, auf der auch DSL 2000R zu finden ist. Das Schaltungsdatum läge immerhin noch innerhalb der Widerrufsfrist ![]() Update vom 31.05.2012 Mal wieder ein Besuch im Telekom Shop ergab keine positiven Neuigkeiten. Der Berater der KT-1000 hat wohl nur gesagt, abern icht getan. Ein Anruf bei der 1300, 1000 und 5400 hätte ich mir sparen können. Der Anruf in Bonn soeben dauerte ganze 45 Minuten. Der Kollege hatte ganz gut Ahnung und mir mit sehr viel Zeit versucht zu helfen. Wir sind so verblieben, dass er einen Produktwechsel in einen Call & Surf Comfort ISDN weitergibt. Dieser sollte innerhalb der nächsten 1-2 Wochen durchgeführt werden. Ob DSL-RAM schaltbar ist, konnte er mir auch nicht sagen, aber dies war definitiv mein letzter Anruf diesbezüglich. Hätter er nichts unternehmen können, hätte ich bei Vodafone durchgeklingelt und einen Providerwechsel angestossen. Immerhin sind am 10.06.2012 2 onate um und die Kündigungsfrist von einem Monat wäre vergangen. Der werte Herr aus Bonn (sehr sympatisch übrigends) möchte mich am 06.06.2012 zurückrufen - wenn sich vorher etwas ergibt auch vorher. Wir werden es erleben. Update vom 06.06.2012 Heute kam der versprochene Rückruf von Herrn D. aus Bonn. Er konnte mir leider noch keine großen neuen Erkenntnisse mitteilen. Mein Tarif war nicht mit dem Abrechnungscode versehen, deshalb konnte mein Anschluss nicht in die Bestandsdaten nachgeladen werden. Deshalb lagen auch die beiden NIMBUS-Tickets herum, die seit einigen Tagen auf nimmer Wiedersehen einfach verschwunden sind. Naja, es läuft ja ein Drittes^^ Weiterhin hat Herr D. herausgefunden, dass meine Leitung mit 50,3 db Rauschabstand 0,3 db zuviel hat. Er will erwirken, dass in ORKA meine Leitungslänge um 50m gekürzt wird. Dann passt dieser theoretische Wert auch wieder. Real liegt dieser laut FMDB bei ungefähr 48 db. Wir haben natürlich gleich einen neuen Telefontermin ausgemacht. Dies wird in genau einer Woche sein. Ich hoffe, dass ich bis dahin in den Bestandsdaten bzw. CRM-T bin und es so weitergeht. Meine zwei Kündigungen lässt Herr D. aus Bonn noch so stehen. Ich könne jederzeit kündigen. Ein weiterer Versuch über ein Hintertürchen an die Diagnose zu kommen und so den Anschluss einfach händisch umschreiben zu lassen ist leider gescheitert. Im TIK läuft über PersID ein Authentifizierungsverfahren für berechtigte Techniker. Erleben was verbindet...die Werbung für EM und Entertain ist ungelesen in den Müll gewandert - zerrissen natürlich. Update vom 11.06.2012 Anruf - Telekom. Herr D. aus Bonn. Er hat mit einem Kollegen aus der Linientechnik gesprochen. Dieser hat ihm davon abgeraten den Anschluss auf ein RAM-Profil zu schalten. Dies würde nicht sauber laufen. Herr D. hat mir eine stabile 1000er Leitung angeboten. Der Wille ist also da ![]() Update vom 15.06.2012 Der versprochene Anruf kam leider etwas später, als versprochen, aber wenigstens kam er. Herr D. aus Bonn war neben der Dame von "Drüben" der Einzige, der mich je zurückgerufen hat. Heute kam die finale Entscheidung. DSL-RAM wolle definitiv nicht geschaltet werden und ein Wechsel in einen Call & Surf via Funk wäre für mich ebenfalls nicht möglich. Der nette Vorgesetzte möchte mich wohl 24 Monate als unzufriedenen Kunden halten. Ich habe mich sehr bei Herrn D. bedankt und ihm alles Gute gewünscht. Er war wirklich fähig und hat sich um mich gekümmert. In Bonn scheinen die Besten zu sitzen. Outsourcing ist eben nur gut für den Geldbeutel und das schnelle Loswerden von Mitarbeitern. Ich fragte, was ich noch tun könne - er erwiederte, dass ich mich schriftlich an den Vostand wenden solle. Dies werde ich tun und dieses Telekom-Tagebuch mit anhängen. Alles in allem bin ich enttäuscht von der Telekom. Ich hoffe, dass sich doch noch alles zum Guten wendet. Update vom 19.06.2012 Mittlerweile ist eine Auftragsbestätigung gekommen, dass meine Leitung am 22.06.2012 auf 1000 kbit/s geschaltet wird. Ein kleiner Trost. 24 Monate könnte ich damit leben, aber die Telekom würde mich unter solchen Umständen danach verlieren. Der Brief an den Vorstand ging am Samstag den 17.06.2012 per einfachem Einschreiben nach Bonn raus. Zweiseitiges Anschreiben und dazu ein vierseitiger Anhang mit meinen niedergeschriebenen Erfahrungen, die auch hier zu lesen sind. Bisher ist noch keine Antwort gekommen. Ich hoffe, dass ich eine bekomme und werde natürlich wie gehabt hier berichten. Update vom 21.06.2012 Das Handy klingelt - eine Dame vom Vorstand meldet sich. Aus Kulanzgründen wird es mir ermöglich in einen Call & Surf via Funk zu wechseln. Endlich Licht am Ende des Horizonts ![]() Update vom 27.06.2012 Heute ist sie gekommen. Die wundersame Auftragsbestätigung der Telekom. Call & Surf via Funk am ISDN-Anschluss mit weiterhin 10 MSN's und dem Speedport HSPA. Geschaltet bzw. aktiviert und abgeschaltet wird am 04.07.2012. Da das Limit des SSD bei 10 GB beginnt, habe ich geplant zu versuchen einen DSL-Anschluss von EasyBell zu bekommen. Dieser würde mir wie geplant DSL RAM 2000 liefern und ich hätte weiterhin eine 3000er HSDPA-Verbindung und einen ISDN-Anschluss mit dem Service der DTAG. Das Ganze liegt nur knapp über den Kosten des Business-Anschlusses, hat dafür aber eine sehr gute Ausfallsicherheit. Es wäre sehr unwahrscheinlich, dass Mobilfunk und DTAG-Leitung zeitgleich ausfallen. Laut einem Berade der Firma EasyBell ist dies möglich und wurde dort schon mehrmals durchgeführt. Ca. 2 Wochen nach Stilllegung des DSL-Anschlusses wäre eine Bestellung über EasyBell möglich. Diese würden dann bei der DTAG bestellen. Ich werde spätestens mit der Bereitstellung von "C&S via Funk" berichten. Update vom 29.06.2012 Hier ersteinmal der nachgelieferte Beweis, dass die Telekom doch mehr kann, als sie nach Tabelle schaltet: ![]() Weiterhin kam gestern ein Paket der Deutschen Telekom via DHL. In ihm eine neue SIM-Karte und ein Speedport HSPA. Solide und schweres Gerät von Huawei versehen mit spartanischer Firmware der DTAG. Klavierlackoptik versüßt das Ambiente. Verbindung bekomme ich noch keine, da die SIM noch nicht freigeschaltet zu sein scheint. Ein Test mit einer normalen Handy-SIM-Karte ergab schonmal Verbindung, aber kein Internet - ein falsches Profil? Am 04. Juli werde ich mehr wissen. Endlich muss ich nicht mehr mit der Telekom telefonieren ![]() Update vom 04.07.2012 High Speed through the DataHighway ![]() Update vom 17.07.2012 NextGeneration Networks! Jedenfalls so ähnlich. Nachdem die Ärgereien mit der Deutschen Telekom ein Ende haben und ich bis auf das Volumen nun glücklicher Telekom-Kunde bin, habe ich wie geplant einen T-DSL Resale Anschluss über den Berliner Anbieter EasyBell beauftragt. Nach nunmehr zwei Wochen teilten diese mir den Schaltungstermin mit. Dieser sei am 27.07.2012 - also nächste Woche Freitag. Die DSL-Zugangsdaten erhielt ich ebenfalls. Mein Datenvolumen habe ich bisher bei der Telekom noch nicht überschritten - dies werde ich aber kurz vor Schaltung testen ![]() Wenn alles gut geht bin ich am 28.07.2012 Besitzer eines Call & Surf via Funk HSPA am T-ISDN-Anschluss mit 10 MSN und TDSL-Resale über EasyBell (Vodafone-Technik DSL-RAM mit ca. 2000 kbit/s). Über meine Netzwerktopologie und die Leitung des Datenverkehrs werde ich mir dann noch Gedanken machen. Update vom 27.07.2012 Um aus diesem Artikel keine Bibel für Telekom-Hasser werden zu lassen hier nun ein abschliessender Beitrag. EasyBell schickte mir heute morgen um 4:44 Uhr eine Bestätigung, dass der Anschluss freigeschaltet wurde. Natürlich gab ich sofort die Zugangsdaten ein und alles funktionierte. Die Geschwindigkeit liegt nun sogar über der von Alice bei sagenhaften 2600 kbit/s. Da hätte sich seitens Telekom sogar schon ein Schalten von DSL 6000 RAM gelohnt ![]() ![]() Weiterführende Links findet Ihr hier: Das SoToX-Netzwerk Sonntag, 29. April 2012Virenwarnung! Eigene Dateien in Gefahr!
Zurzeit kursieren E-Mails mit angeblichen Rechnungen, die offen und zu begleichen sind. Diese stammen von diversen Firmen und auch angeblich der Telekom. Die Mails enthalten als Anhang meist eine Rechnung. Diese Rechnung ist meist keine PDF, sondern eine ausführbare Datei mit Schadcode.
Nach dem Ausführen des Schadcodes werden sämtliche eigenen Dateien auf dem Rechner verschlüsselt und der Start des Betriebssystems blockiert! Als Lösegeld werden 50 € oder 100 € per UKash oder PaySafeCard verlangt. Diese gäbe es an jeder Tankstelle. Ihr Partner und EDV-Dienstleister SoToX DataTech & WebSolutions e.K. steht ihnen zur Seite. Unter bestimmten Vorraussetzungen ist es möglich alle Daten wiederherzustellen bzw. zu entschlüsseln. Aus unbestätigten Quellen wurde laut, dass eine Zahlung des "Lösegeldes" die Daten auch wieder entschlüssele. Ob dies allerdings zutrifft, ist unklar und nicht bestätigt. Lassen Sie ihren PC vom Fachmann reinigen und die Daten wiederherstellen. So sind Sie auch in der Zukunft auf der sicheren Seite. Bei der Polizei wird diese Art von Scamware übrigends als Erpressung geahndet. Update vom 19.06.2012 Von dieser Art Ramsomware, so der Fachbegriff, ist eine neue Version aufgetaucht. Diese wird ebenfalls primär über E-Mails von diversen Anbietern und vermeintlich offenen Rechnungen als Anhang "Rechnung.zip" verteilt. Entgegen allen anderen bekannten Versionen ist dieser Schädling gewieft und fies zugleich. Er kommuniziert mit einem C&C-Server und verschlüsselt sämtliche Eigene Dateien auf dem Rechner des Opfers nach dem PGP-Verfahren. Die Verschlüsselung besteht aus zwei Schlüsseln, die bekannt sein müssen, damit eine Entschlüsselung möglich ist. Natürlich ist der "Private Key" nur auf dem C&C-Server hinterlegt und für das Opfer nicht greifbar. Daher bleiben die Daten verschlüsselt. Dies bedeutet einen totalen Verlust dieser. Die Verschlüsselung ist bis dato noch nicht geknackt. Wie es aussieht wird dies auch vorerst so bleiben, bis die Beamten der exekutiven Elemente des/der ermittelnden Staaten den C&C-Server beschlagnahmen und so die Private Keys erlangen. Schutz vor diesem neuen Schädling bietet in der Regel nur eine Sicherung auf externen Medien, besser auf DVD's oder CD's. Die Verschlüsselung greift leider auch an angeschlossenen externen Geräten, wie USB-Speichersticks oder externen Festplatten. Sonntag, 15. April 2012Konfirmation 2012
David Bart
Maren Burchardt Hauke Diedecke Leah Habekost Nico Kaufmann Yannick Kummert Lara Parakenings Sören Sauer Dustin Schumacher Swantje Steffens Julian Tomkowiak Lukas Wächter Dienstag, 27. März 2012Über SoToX:NET und das Osterfeuer 2012
Heute ist ein sonniger Tag und das alte SoToX-Web wurde komplett abgeschaltet. Nach der Umstrukturierung und des Ausbaus der Firmenseite http://www.sotox.de/ wurde dies nun Zeit. Dieser Blog soll mit seiner Einfachheit und Übersichtlichkeit glänzen. So soll es auch mehr Spaß machen neuen Inhalt einzubringen und zu veröffentlichen.
Die neue Seite besteht aus Modulen. Unter anderem einer Galerie und diesem Blog, wobei dieser Blog langfristig das Zentrum werden soll. Ich wünsche Viel Spaß. Der Sommer steht vor der Tür und viele Veranstaltungen klopfen an. So auch das Emmerstedter Osterfeuer am 7. April 2012. Da der Veranstalter - Emmerstedter Landjugend (oder BLUB) - nicht jünger wird, könnte es das Letzte oder eines der Letzten sein. Dies wurde letztes Jahr bereits vage angekündigt. Wir lassen uns überraschen und geniessen das Spektakel am besagten Tage auf dem Schulacker Verlängerung Bergstrasse. Sonntag, 8. Mai 2011Konfirmation 2011
Amrei Alder
Celine Beier Lukas Bodtke Julia Breitenfeld Patrick Dudek Celine Fuchs Sebastian Klein Pascal Kolodinski Christian Kriegel Christian Kusch Anne Lehmann Valentin Loos Tabea Niemann Marius Strohbach Marvin Tams Julia Weinert Kevin-Dieter Weinert Johannes Wilde Mittwoch, 14. April 2010Impressum - Kontaktinformationen
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