Montag, 6. Januar 2014Windpark Nord Elm - Drei Bauern bringen auch zu uns grünen Strom
Seit dem letzten Jahr ist es offiziell. Der Zweckverband Großraum Braunschweig möchte ein paar Windkraftanlagen platzieren und hat sich dafür einen Ort weit ab von Braunschweig ausgesucht. Hier wollen drei Bauern mit grüner Energie die Welt verbessern - und ihre eigene Geldbörse auch, aber das sei wohl sekundär. Direkt hinter dem Elm von Braunschweig aus gesehen, damit der Blick von Braunschweig aus nicht weiter getrübt wird, sollen bald sich drehende Propeller aufgestelt werden, wie man sie von früher aus dem Sandkasten kennt. Bunt, sich schnell drehend und einfach schön anzusehen.
Auf einer Fläche von fast 400 Fußballfeldern zwischen den Gemeinden Lelm, Schickelsheim, Sunstedt, Süpplingen und Süpplingenburg soll ein großer Windpark mit ersteinmal 19 über 200 Meter hohen gutaussehenden Windkraftanlagen entstehen. Wenn der erstmal steht, ist eine Erweiterung Richtung Helmstedt, Elm und die anderen Umliegenden Wälder auf 60 oder sogar 100 Anlagen nur noch Formsache. Frei nach dem Motto: Wenn da schon welche stehen, sind da noch ein paar mehr nicht so wild. Mittlerweile gibt es eine Bürgerinitiative vom Klostergut Hagenhof und den Gemeinden Lelm, Schickelsheim, Sunstedt, Süpplingen und Süpplingenburg. Siehe hierzu: http://www.windkraftgegner-elm.de/ Bei Beschwerden oder Missmutbekundungsschreiben kann der zuständige Zweckverband folgendermaßen erreicht bzw. angeschrieben werden: Zweckverband Großraum Braunschweig Frankfurter Str. 2 38122 Braunschweig E-Mail: rropwind@zgb.de Ob man beim Zweckverband Bestellungen aufgeben kann, um selbst im heimischen Garten auch in den Genuss einer solchen Windkraftanlage zu kommen, kann ich aber nicht sagen. Neben visuellen Einbußen gibt es natürlich weitere Gründe gegen diese Wunderwerke der Technik. Vögel verschiedener Arten werden in diesem Bereich zu Tode kommen und umliegende Wohnhäuser im Großraum mit blendender Aussicht auf die Anlagen werden immens an Wert verlieren. Der Elm auf der Helmstedt zugewandten Seite wird verschandelt und damit wird ebenfalls das große zukünftige Gebiet um den Lappwaldsee uninteressanter. Wer möchte schon zwischen Windkraftanlagen Urlaub machen - in 2040? Weiterhin werfen diese tollen Geräte einen nicht zu verachtenden Schatten und lassen jeden noch so tollen Sonnenuntergang aussehen wie Schei**. Es gibt andere Flächen für Windkraft in unserer Nähe - warum gerade hier in einer der schönsten Gegenden in Niedersachsen am Elm? Wehren auch Sie sich und schreiben an den Zweckverband oder schließen sich der Bürgerinitiative an - noch können wir den Bau verhindern, wie damals den Tagebau Emmerstedt. Dienstag, 10. Dezember 2013Schnelles Internet für Emmerstedt - Planung in vollem Gange
Nachdem im Oktober 2013 bereits zwei Zeitungen über den DSL-Ausbau in Emmerstedt berichtet haben, wurde das Interesse allgemein größer und der Ausbau wurde offiziell. Der Countdown läuft und das Schnecken-DSL der anderen Anbieter wird bald abgelöst durch hohe Bandbreiten bis zu 50.000 kbit/s von Firma ecore/Voxacom. Ein netter Herr an der Hotline wusste bereits bestens Bescheid, auch vor Ort über Standort des Hauptverteilers. Dies ist an den Hotlines der großen Anbieter meist sehr selten. Hier punktet als kleinerer Anbieter Firma ecore. Laut einer Vorabverfügbarkeitsabfrage seien nach dem Ausbau in der Rottensiedlung bis zu 25.000 kbit/s möglich und im Kerndorf als Beispiel an der Bergstraße bis zu 50.000 kbit/s. Diese Angaben sind natürlich vorab und ohne Gewähr. Der Helmstedter Sonntag berichtete hingegen am 20. Oktober 2013, dass es in Emmerstedt kein "Highspeed-Internet" geben solle. Leider fehlt hier jegliche Konkretisierung. Die Leitungslänge beträgt nach der Abfrage bis zur oberen Bergstrasse knapp 250 Meter, wonach die letzte aktive Technik nicht weit entfernt aufgestellt werden würde.
Zum Planungsfortschritt konnte er mit keine detaillierten Auskünfte geben. Allerdings habe ich sehr wertvolle allgemeine Infos bekommen, dass wie erwartet Funktechnologie eingesetzt werden wird, wie sie beispielsweise die WOBCOM im Bereich Rümmer, Twülpstedt, Papenrode auch für den Breitbandausbau genutzt hat. Weiterhin wird von der Vermittlungsstelle aus versorgt. Die für Emmerstedt zuständige OVSt steht in der Vorsfelder Straße auf dem Gelände der DEKRA. Von dort aus geht das momentane Telekomnetz in Richtung Emmerstedt. In gewissen Abständen hat die Telekom sogenannte Kabelverzweiger (KVz) aufgestellt, von denen aus die Leitungen in die Nebenstraßen abführen und die einzelnen Haushalte versorgen. Erster spannender KVz ist folgender: ASB 3 - Werner-von-Siemens-Str. 3 - A016.000 Von-Guericke-Strasse Porschestrasse Dieselstrasse (Unser Bereich ist der Anschlussbereich 3, daher ASB 3. Der KVz mit der telekomeigenen Nummer A016.000, der in der Werner-von-Siemens-Str. 3 steht, versorgt unter anderem die drei darunterstehenden Strassen Von-Guericke-Strasse, Porschestrasse und Dieselstrasse) Weitere folgende Kabelverzweiger von Helmstedt aus gehend nach Emmerstedt sind folgende: ASB 3 - Tonwerke 25 - A002.000 Zur Neuen Breite 210 Fichtenweg Eisenweg ASB 3 - Hauptstr. 5 - A001.000 Auf der Höhe Bussardweg Kreipke ASB 3 - Hauptstr. 36 - A024.000 Emmastrasse Flachsweg Kleestrasse ASB 3 - Kreuzstrasse 2 - A015.000 Leineweberstrasse Wiesenstrasse Sportplatzstrasse ASB 3 - Hauptstrasse 88 - A020.000 Barmker Strasse Bergstrasse Bauernbreite Diese Zeichnung beruht auf Kartenwerten von openstreetmaps.org. Eingezeichnet habe ich die Ortsvermittlungsstelle und die Kabelverzweiger, sowie die ungefähre Leitungsführung und Versorgung der momentanen Telekomleitungen. Die Kabel können hier und da natürlich ganz anders liegen. Die Zeichnung ist nur zum Verständnis. Die Kabel unter der Erde laufen nun von der Vorsfelder Straße über die oben genannten Kabelverzweiger durch Emmerstedt in die einzelnen Häuser und die Telefondosen, in denen die Telefone und DSL-Endgeräte der Einwohner/Kunden stecken. Auf Grund der Leitungslänge wird das DSL-Signal für das Internet immer schwächer und die Geschwindigkeit nimmt rapide ab. DSL funktioniert je nach Leitungsbeschaffenheit nur bis maximal 5,5 in Ausnahmefällen auch 6,5 Kilometer. Die Firma ecore wird an der Vorsfelder Straße einen kleinen Funkmasten aufstellen und ein Gegenstück dazu in Emmerstedt. Vom Emmerstedter Funkmasten geht es dann je nach Standort per Glasfaserkabel weiter in die Nähe eines Kabelverzweigers der Telekom. Hier setzt Firma ecore einen eigenen Kabelverzweiger und verbindet diesen mit dem der Telekom. Bestellt nun ein Teilnehmer/Kunde einen Anschluss bei Firma ecore, bestellt diese eine Leitung der Telekom vom Kabelverzweiger aus, an dem der eigene versorgte KVz steht. Die Telekom schaltet die Leitung am Schaltungstag um und es ist auf Grund der enorm kürzeren Kupferkabelstrecke mehr Bandbreite möglich. Aus dem alten Anschluss ab Vermittlungsstelle Vorsfelder Straße über komplett Kupferleitung bis nach Emmerstedt wird eine schnelle Verbindung über Funk von der Vorsfelder Straße aus bis nach Emmerstedt und nur die letzten paar hundert Meter bleiben Kupferleitungen der Deutschen Telekom. Das Ausschachten aller Straßen und die Verlegung neuerer Glasfaserkabel in jedes Haus wäre nicht rentabel - dafür sind Telefon- Internetanschlüsse heut zu Tage einfach zu billig geworden. Die Funkverbindung ist keinesfalls mit WLAN oder ähnlichen schwachbandigen Verbindungen zu vergleichen. Hier werden spezielle Frequenzen genutzt, die auch speziell durch die Bundesnetzagentur genehmigt werden müssen. Firma ecore muss nun alle Vorbereitungen für den Bau und die Montage der beiden Funkmasten treffen, Genehmigungen bei der Stadt und dem Landkreis einholen, sich um Grundstücke für die Masten kümmern und die restlich erforderliche Hardware organisieren. Ich vermute, dass der Bau erst im nächsten Jahr beginnt und es erst im Frühjahr/Sommer zu einer Fertigstellung kommen wird. Man kann sich aber auf jeden Fall bereits in eine Interessentenliste eintragen lassen, sodass man ab Verfügbarkeit benachrichtigt wird und sofort bestellen kann. Abhängig von der Laufzeit beim jetzigen Anbieter, wäre auch schon eine sofortige Bestellung und damit Kündigung beim bisherigen Anbieter durch ecore ratsam. Die Telekom beispielsweise hat meist ständige Folgelaufzeiten von 12 Monaten. Während dessen ist ein Wechsel dann nicht möglich. ACHTUNG: Bitte nicht vorschnell handeln und einfach kündigen. Dann kann die Rufnummer verloren gehen. Durch einen durch ecore veranlassten Anbieterwechsel kann bequem die Rufnummer mitgenommen werden und nur so ist gewährleistet, dass die Umstellung am Schaltungstag erfolgreich von statten geht. Dies ist übrigens bei jedem Anbieterwechsel so. Donnerstag, 17. Oktober 2013Werbeanrufe und Kaltaquise
In diesem Artikel werden Nummern von Werbe-Anrufern gesammelt, die nicht ganz seriös erscheinen.
0800 - 666888 - 17.10.2014 ca. 14:30 Uhr Bei Rückruf: Rufnummer nicht vergeben, bitte Rufen Sie die Auskunft an. Call Center hat einen Dialer, es dauert wenige Momente, bis der Anrufer zu hören ist. Eine Dame der Firma Handy Galaxy aus Hannover wollte einen BASE-Tarif verkaufen. Samstag, 14. September 2013DSL Ausbau Emmerstedt - Internet soll endlich schneller werden
Endlich wirklich gute Nachrichten. Die Vorraussetzungen für den Breitbandausbau im Helmstedter Ortsteil Emmerstedt sind geschaffen. Durch Gerüchte erfuhr ich bereits im Mai und Juni von bewilligten Fördermitteln für den Ausbau des DSL-Netzes in Emmerstedt.
Nachdem ich eine Anfrage an das Amt für Wirtschaftsförderung des Lankreises Helmstedt übersandt hatte, erhielt ich im Juni bereits folgende Aussage per E-Mail: ### Sehr geehrter Herr Waterkamp, Ihre Information ist richtig. Es gab im Rahmen der sog. Gemeinschaftsaufgabe "Agrarentwicklung und Küstenschutz" (ein Förderprogramm des Bundes und der Länder, das auch einen kleinen Förderanteil für den Breitbandausbau in ländlichen Gebieten umfasst) vor geraumer Zeit eine Bewilligung für den Breitbandausbau in Emmerstedt. Diese Bewilligung geht direkt an die Stadt Helmstedt. Unsere Aufgabe im Geschäftsbereich war, basierend auf einer Kooperationsvereinbarung mit den kreisangehörigen Städten und Gemeinden, die Förderangelegenheiten zu bearbeiten. Sollte für den einen oder anderen Antrag dann eine Bewilligung seitens der Fördermittelstellen erfolgen, so ist das, zumindest bei o.a. Förderprogramm, im weiteren dann Angelegenheit der Stelle, die die Zuwendung erhält, in dem Fall also der Stadt Helmstedt. Soweit ich informiert bin, hat der Wirtschaftsförderer der Stadt Helmstedt die Umsetzung des Vorhabens in seinem Hause übertragen bekommen. Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit meinen Angaben dienlich sein und verbleibe einstweilen ### Seit dem anschließenden Kontakt mit der Stadt Helmstedt und der Bestätigung der obigen Aussage ruhte still der See. Bestätigung erhielt ich Mitte August auch aus Richtung Ortsrat Emmerstedt. Nach neuesten Informationen wird vorraussichtlich die Firma ecore Kommunikations GmbH den Ausbau vornehmen. Über den GAK hatte der Landkreis in den Jahren 2010-2013 versucht einen Fördermittelbescheid für Emmerstedt und das Brunnental (Bad Helmstedt) zu erreichen. Das Angebot zum Ausbau lag seit 2011 von der Firma ecore vor, von der eine Zuwendung in Höhe von rund 62.000 Euro erforderlich war. Der Eigenanteil des Landkreises sollte demnach ca. 6.900 € betragen (10 %). Dieser Eigenanteil wurde für 2013 auch zugesagt und eingeplant. Leider wurde der Antrag auf Fördermittel 2012 abgelehnt. Im Jahr 2013 erfolgte eine Zusage unter der Vorraussetzung, dass das Angebot seitens Firma ecore noch standhaft sei. Da die Deutsche Telekom die Nutzungsentgelte für die Aufstellung und Nutzung von Kabelverzweigern (KVz) erhöht hatte, war dies nicht mehr der Fall. Im August diesen Jahres erfolgte eine Nachkalkulation, die ergab, dass aus den ca. 69.000 € ungefähr 74.000 € geworden waren. Die zusätzlichen Kosten in Höhe von 5.000 € müssen durch die Stadt getragen werden. Ein Fördermittelzuschuss für diesen Betrag ist nicht möglich, sodass insgesamt 11.917,40 € zu Lasten der Stadt Helmstedt gehen würden. Die Firma ecore konnte bereits erfolgreich andere unterversorgte Ortschaften wie beispielsweise auch Rotenkamp, Rieseberg, Beienrode, Süpplingenburg, Gevensleben, Lelm, Groß Steinum sowie Scheppau bei Königslutter ausbauen. Das Markenprodukt "voxacom" und Informationen hierzu sowie zu den Tarifen sind hier zu finden: http://www.voxacom.de/ Wieviel Bandbreite nach dem Ausbau zur Verfügung stehen würde und wann es losgeht, werde ich versuchen zeitnah in Erfahrung zu bringen. Ich denke, dass der Ausbau aber erst in 2014 starten wird. Update vom 16.09.2013 Nach Gesprächen mit der Firma ecore steht noch nicht zu 100% fest, ob der Ausbau seitens der Stadt Helmstedt genehmigt würde. Ich wurde für weitere Informationen an die Stadt Helmstedt verwiesen. Ein weitere Anruf bei der Stadt ergab, dass der Fördermittelbescheid in der zweiten Wochenhälfte der letzten Woche schriftlich eingetroffen sei. Weiterhin würde gerade der Auftrag für Firma ecore geschrieben, sodass diese mit dem Ausbau beginnen kann. Einen Haken hat das Ganze: Der Ausbau muss bis 31.12.2013 fertiggestellt sein. Dies ist sehr kurzfristig und auf Grund von nötigen Tiefbauarbeiten kann es bei Bodenfrost zu Komplikationen oder auch Verteuerungen kommen. Update vom 03.10.2013 Nachdem ich vor ca. 1,5 Wochen E-Mails an den Helmstedter Blitz, Helmstedter Sonntag und die Braunschweiger Zeitung gesandt habe, mit der Bitte um Verbreitung der Informationen über die Presse, ist leider noch nicht wirklich etwas passiert. ### Betreff: Schnelles DSL in der Gemeinde Emmerstedt Von: Axel Waterkamp <****@sotox.de> An: **** Datum: 21.09.2013 20:04 Sehr geehrte Damen und Herren, seit längerer Zeit warte ich wie viele andere Emmerstedter auf schnelleres DSL in der Gemeinde Emmerstedt. Bisher habe ich alle Aktivitäten im Bereich der Telekommunikation in unserem Umfeld mit Spannung mitverfolgt. Seit Mai/Juni ist Gerüchten zu Folge bekannt, dass ein Fördermittelbescheid für den Ausbau in Emmerstedt zugesagt wurde. Die angehängte PDF-Datei der Stadt Helmstedt ist seit dem 22.08.2013 öffentlich. Da ich in der Presse bisher dazu wenig gelesen habe, würde ich mich sehr über einen Bericht freuen, da so von Ihrer Seite ein gewisser Druck bei den beteiligten Akteuren aufgebaut werden kann. In meinem privaten Blog habe ich dazu bereits einen Artikel verfasst, falls Interesse besteht. Gern können Sie auch Infos daraus verwenden. Vielleicht könnten Sie mehr in Erfahrung bringen wie und wann es weitergeht? Es wäre Schade, wenn es auf den letzten Metern scheitert. Laut Herrn Rainer Metschke (Stadt Helmstedt) müsse der Ausbau bis Dezember 2013 abgeschlossen sein. Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen, Axel Waterkamp Bürger der Gemeinde Emmerstedt http://blog.emmerstedt.com/index.php?/archives/85-DSL-Ausbau-Emmerstedt-Internet-soll-endlich-schneller-werden.html ### Weiterhin sind aus diversen Richtungen Fragen aufgetaucht, die ich nicht verbindlich beantworten kann. Zu der Frage, ob andere Anbieter dann auch auf die schnellen Leitungen Zugriff hätten habe ich folgende Antwort: Generell müssen die ausbauenden Telekommunikationsunternehmen auf Grund der benutzten Fördermittel die Leitungen auch anderen Anbietern diskriminierungsfrei anbieten, diesen also entgeltlich Zugang gewähren. Erfahrungsgemäss ist es aber so, dass sich tarifliche Aushandlungen und Anpassung der innerbetrieblichen Prozesse für einen solch kleinen Markt nicht rentieren. Weiterhin haben große TK-Unternehmen, die deutschlandweit agieren meist kein Interesse an solch spezifischen Produkten und Abhängigkeiten von anderen Anbietern. Daher denke ich, dass man als Kunde von zum Beispiel der Deutschen Telekom, 1&1, O2 oder Vodafone nur von dem Ausbau profitieren kann, wenn man zu dem Anbieter wechselt, der ausgebaut hat. Die großen Anbieter werden wohl weiterhin über die herkömmliche TAL der Telekom die Kunden versorgen, jedoch nicht über Sonderlösungen. Ansonsten kann solche Fragen nur der jeweilige Anbieter selbst beantworten. Update vom 16.10.2013 Nachdem mich ein netter Redakteur der Braunschweiger Zeitung anrief und mich interviewte, erschien am darauffolgenden Tag dieser ausführliche und sehr gute Beitrag im Lokalteil der Braunschweiger Zeitung, Helmstedter Nachrichten. Nach diesem wurden die zusätzlich erforderlich gewordenen 5000 € zugesagt und Herr Wittich Schobert hat diese abgesegnet. Es bleit weiterhin spannend. Bisher habe ich im Emmerstedter Raum noch nichts Auffälliges an eventuellen Bauarbeiten beobachten können - es ist bereits Mitte Oktober. http://www.braunschweiger-zeitung.de/region/helmstedt/schobert-verspricht-emmerstedtern-schnelleres-internet-id1180675.html Sonntag, 11. August 2013Wolfenbüttel Halchter - Ein proppenvolles Dorf
Heute am 11. August 2013 begab ich mich auf große Reise. Mir wurde eine Woche vorher zugetragen, dass in Halchter ein Dorfflohmarkt sei. Ich informierte mich und stieß tatsächlich auf die Halchtersche Internetseite, auf der es einen Eintrag über den Dorfflohmarkt gab. Dieser sollte im ganzen Dorf stattfinden. Das heißt jeder interessierte Dorfbewohner konnte seinen Hof oder seine Garage öffnen und ausgediente Dinge zum Verkauf anbieten. Eine tolle Idee wie ich finde. Im Dorfgemeinschaftshaus sollte es ab 10:00 Uhr morgens einen Plan für das Dorf und die dortigen Stände geben. Ich plante weiter und recherchierte am selben Tag einen Flohmarkt auf dem IKEA-Parkplatz in Braunschweig.
Heute fuhr ich erst über die Autobahn 2 zum besagten Parkplatz im braunschweigischen Hafengebiet. Dort angekommen zahlte ich 1 € für einen Parkplatz - die Flohmarktbetreiber müssen schliesslich auch Essen und Trinken. Der Platz war ziemlich voll und somit gingen knappe zwei Stunden ins Land und der Kofferraum war gut gefüllt. Nun ging es auf nach Halchter mit Geleit des Navigationssystems. In Halchter Angekommen der erste Schock - Verkehrschaos und die Frage nach dem Parkplatz. Man stelle sich sonst ein Dorf ohne Innenstedt vor mit viel Wohngebiet - also logischerweise Parkplätze "en mass". Leider Fehlenazeige - manche parkten sogar so bedeppert, dass sie den ganzen Verkehr behinderten. Nach einiger Zeit habe ich auf einer Straße im Zentrum bzw. Dorfmittelpunkt einen Platz gefunden - endlich. Nun ging es los zum Gemeinschaftshaus. Dort besorgte ich mir einen Lageplan der Stände, um zu wissen wie ich am besten laufe. Im ganzen Dorf war die Hölle los und ich kam mir vor wie in der Innenstadt - nur eben im Wohngebiet. Da ich beim Laufen eher faul bin und nicht viel mitnehme, hatte ich natürlich bei strahlendem Sonnenschein kein Trinkwasser am Mann. No Problemo - einige Dorfbewohner befeuerten Ihren Grill und verkauften Würstchen sowie 0,5 Liter PET-Flaschen zum fast Selbstkostenpreis. So kam ich also auch weit entfernt vom Auto zu einer sogar eiskalten Flasche leckerem ALDI-Wasser. Perlig und erfrischend rinnte es im Schein der wärmenden Sonnenstrahlen die Kehle herunter. Nach neuem Erwachen durch die Perlen der Kohlensäure und Öffnen der Augen, kam ich mir plötzlich vor wie in einem anderen Land. Im halchterschen Neubaugebiet standen Häuser in eigenartigem, ja fast amerikanischem Stil. Breite Garagentore, eckige Häuser in neumodernen Farben. Hier war ebenfalls die Hölle los. Meist benötigt man ja nichts, wenn man über Flohmärkte geht oder zu diesen fährt. Das Gesuchte findet man meist erst, wenn man es sieht. Neben einer Taschenlampe, einem ausgestopften Fluggetier, einem Waschbecken mit Armatur und Handtuchhalter, Kugelschreibern und allerhand Kleinkram erlernte ich auch eine wertvolle Erfahrung: Dorfflohmärkte sind klasse. 1. Sie kosten den Verkäufer kein Geld, sondern nur Zeit. 2. Man bewegt sich viel an frischer Luft, da die Stände nicht aneinandergereiht sind. 3. Man kann gut Schnäppchen schlagen, da die Verkäufer meist keine Profis sind - genauso sollte man aber auch aufpassen 4. Alles läuft hier etwas herzlicher ab - man begrüsst sich am Stand oder in der Garage. 5. Es werden auch große unhandliche Dinge verkauft, da die Verkäufer ja zu Hause sind. 6. Man kann mal so richtig billig unnützen Plunder kaufen. Alles in allem eine tolle Erfahrung. Ich hoffe bei Zeiten noch auf andere Dorfflohmärkte gehen zu können. Auch hätte ich Lust in Emmerstedt einen solchen zu erleben - man selbst hat ja auch einige nicht mehr benötigte Dinge, die man zum Beispiel auf Flohmärkten gekauft hat. Freitag, 2. August 2013Servicewüste Vodafone und Probleme mit DSL von Easybell
Servicewüste Vodafone. Als potenzieller Interessent darf man sich VIER MAL "Capital Cities - Safe and Sound" kostenlos anhören. Übers Telefon der HAMMER!
Zu allererst wird man nach seiner Vodafone-Nummer gefragt. ABER ich habe doch keine! Ich bin doch gar kein Kunde. Beim zweiten Mal der nicht zuordbaren Antwort dann die Warteschleife. Der nächste freie Infoplatz ist für sie reserviert, brabbelt die doofe Elektrodame dauernd dazwischen. Irgendwann dann der echte Mensch. Beratung war ok, und der Herr am Telefon nett. Trotzdem geht es so nicht. Von einem großen Konzern hätte ich etwas Anderes erwartet. Reicht schon, dass die Telekom die traditionelle Frauenstimme durch eine Männerstimme ersetzt hat. Die Vodafone LTE Abdeckung ist im Emmerstedt laut Hotline nicht vorhanden. DSL am Telekom-Anschluss gibt es nicht. Hintergrund ist eine über zwei Monate anhaltende Störung mit meinem Anbieter Easybell. Im Mai ging es los mit Synchronitätsproblemen. Dazu durch die Synchronisationsversuche Knacken auf der ISDN-Leitung der Telekom. Nach Störungsmeldung bei der DTAG wurde die Leitung geprüft. Alles ok, aber für DSL wären keine Unterlagen vorhanden. Der Anschluss funktionierte für wenige Tage. Dann der Anruf bei Easybell. Die Telefonica regelte die Leitung zum zweiten Mal für die Entstörung herunter auf knapp 700 kbit/s. Telekomtechniker befindet Leitung als blendend und versteht die knapp 71 db Dämpfung nicht. Ich und meine FritzBox verstehen die 67 db auch nicht. Nun war die Leitung auch nur noch mit ca. 200-300 kbit/s synchron - wohlgemerkt Upload und Download. Quasi SDSL 200, also nicht einmal DSL lite. Ein Anruf bei Easybell brachte Ernüchterung: Telefonica hat den Anschluss heruntergeregelt auf eine 1000er-Leitung. Wieder RAM-Profil schalten würde man nicht, da Easybell/Telefonica keine Lust hätte dauernd das Profil zu ändern. Bei einem weiteren Anruf bestand ich darauf, dass etwas defekt sei - knapp 70 db sind doch nicht normal - laut Easybell schon. Es sei auch nichts defekt - DSL grundlegen funktioniere ja. Ich bestand darauf das RAM-Profil schalten zu lassen. Der Herr am Telefon sagte mir, dass dies auf meine Verantwortung gehen würde und ich keine Störung mehr melden könne. Diese würde dann nicht mehr bearbeitet werden. Ich willigte ein. Seit ein paar Tagen wieder dauernd Syncronitätsverlust. DSL antwortet nicht meldet die FritzBox. Anderes Modem und anderer Splitter ergaben auch keine Besserung. Nun werde ich Easybell kündigen und mir einen neunen Anbieter für "DSL am Telekomanschluss" suchen. 1&1 bietet diese Möglichkeit noch unter dem Ladentisch an. Vielleicht finde ich noch einen anderen Anbieter. Da ich bei Abschluss keine Vertragslaufzeit bei Easybell gewählt habe und einmalig 49,90 € Einrichtungsentgeld gezahlt habe, darf ich mit 14-tägiger Frist zum Monatsende kündigen. Der andere RAM-Anschluss im Haus über Alive/O2 funktioniert weiterhin tadellos und ist mit. ca. 1800-2200 kbit/s synchon. Ob nun Easybell oder Telefonica am Dilemma Schuld sind, kann ich nicht sagen - jedenfalls ist Easybell mein Anbieter und Ansprechpartner. Update vom 07.08.2013 Die Kündigung an EasyBell ging heute früh per Einwurfeinschreiben in die Post. Ich bin gespannt, ob der Service sich bei mir meldet. Falls nicht, hat mich heute aus unerfindlichen Gründen 1&1 versucht zu kontaktieren. Bestimmt wurde meine Nummer bei meinem Anruf letzte Woche gespeichert und nun versuchen Sie mich zu bekehren doch Ihrer Kirche beizutreten. Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich den bei Ihnen beauftragten DSL-Anschluss zu der Kundennummer ### mit 14-tägiger Frist zum 31.08.2013 kündigen. Axel Waterkamp &Adresse; Bei Rücksprache mit einem Mitarbeiter ist bei ca. 4200 Metern Leitungslänge nur DSL mit weit unter 1000 kbit/s möglich – bei ca. 70 db Dampfung! Sollte wie in Vergangenheit durch Portwechsel oder Ähnliches wieder die volle Bandbreite im Korridor 1800-2300 kbit/s möglich sein, kontaktieren Sie mich bitte gern unter unten stehender Handynummer. Mit freundlichen Grüßen Update vom 17.08.2013 Man glaubt es kaum, aber Wunder geschehen noch. Nach mehreren Tagen/Wochen Verbindungsversuchen meines Routers wurde die Leitung vorgestern seit langem mal wieder synchron. Mit sagenhaften 2631 kbit/s Downstream ist die Leitung so schnell wie noch nie, glaube ich. Die Verbindung steht nun bis jetzt ohne Unterbrechungen. Falls das so weitergeht werde ich Ende nächster Woche Easybell befragen, ob etwas geändert wurde und vielleicht sogar meine Kündigung zurückziehen. Bei mir gemeldet hat sich jedenfalls niemand seitens EasyBell. Update vom 01.09.2013 Nachdem das Wunder geschehen ist, verlor meine DSL-Verbindung täglich an Bandbreite, bis ich plötzlich nur noch ca. 1500 kbit/s hatte. Testweise entschloss ich mich den Router stromlos zu machen und neu zu starten - Pech gehabt. Wieder keine Synchronität und damit keine Verbindung. Nach ein paar Stunden plötzlich wieder Verbindung. Ich beschloss easyBell am 21.08.2013 anzuschreiben mit folgender Mail an den Support: ### Sehr geehrte Damen und Herren, meine Kundennummer lautet: ###### Mein Anschluss bei Ihnen ist momentan auf dem Status gekündigt, da ich eine unangenehme DSL-Störung hatte und man mir sagte, dass nichts defekt sei und nur ca. 200 kbit/s Up- sowie Downstream möglich wären bei 71 db Dämpfung. Dies war nach einem gedrosselten Profil der Telefonica so. Beim maximalen RAM Profil war wochenweise keine Synchronität gegeben. Sowohl mit einem guten NetGear ADSL Modem, als auch einer FritzBox 7270. Von Telefonica beauftragt war ebenfalls ein Techniker der DTAG vor Ort der dieselbe Dämpfung mit seinem ARGUS gemessen hat. Die Leitung sei laut Techniker einwandfrei, sodass er einen Defekt an der Vermittlungstechnik im HVt (Telefonica) vermutete - konnte hier natürlich nicht weiterhelfen. Seit einer Woche funktioniert mein Anschluss wieder und ist dauerhaft synchron. Bevor ich meine Kündigung zurückziehe, meine Frage ob es möglich wäre an meinem Anschluss einen Portwechsel vorzunehmen, sollte die Störung nochmals auftreten. Gern würde ich auch nochmals 49 € zahlen, damit die Unkosten gedeckt sind bzw. laut Ihren Unterlagen würde dies als Neuaufschaltung abgerechnet werden können. Ich bin bei Ihnen bisher immer zufrieden gewesen und möchte eigentlich gar nicht weg Vielleicht können Sie mir meine Ängste nehmen und mir helfen. Mit freundlichen Grüßen / with best regards Axel Waterkamp ### Am 23.08.2013 erhielt ich dann folgende ernüchternde Antwort: ### Sehr geehrter Herr Waterkamp, vielen Dank für Ihre Nachricht. Eine Möglichkeit des Portwechsels obliegt alleine unserem Carrier. Leider haben wir keine Mitentscheidungsgewalt. Eine Rücknahme der Kündigung ist aus technischen Gründen leider bereits zu spät. Gerne können Sie jederzeit auf unserer Homepage einen neuen Tarif bestellen. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen ### Somit war klar, das der Anschluss so oder so gekündigt und abgeschaltet werden würde. Für mich also ein guter Grund einen neuen Anbieter zu suchen. Der letzte Vertragstag 01.09.2013 war ein Sonntag - hier funktionierte der Anschluss noch ganztägig. Am Montag dann pünktlich die Abschaltung. Tschüß EasyBell - wiederkommen? Tue ich glaube ich nicht mehr so schnell. Dienstag, 16. Juli 2013Die heile Welt - Wie die Welt sicherer und ordentlicher wird
-Im folgenden Text finden Sie eine Vorstellung, wie die Welt der Zukunft aussehen könnte. In dieser Welt würden alle Menschen in Sicherheit und Ordnung leben können, von jung bis alt.-
Eines steht fest - Frieden, Sicherheit und Ordnung im Bezug auf die gesamte Menschheit und die gesamte Erde und die Natur kann man nur mit Kontrolle erzwingen. Diese Kontrolle muss vom schädlichsten Schädling selbst ausgehen - dem Menschen. Um Kontrolle zu erlangen müssen Daten bezüglich Entscheidungen und Bewegungen über jeden Menschen, besser jedes Lebewesen auf der Erde protokolliert und gesammelt werden. Alle Entscheidungen müssen planbar sein und von Kontrolleinheiten in die richtige Richtung gelenkt werden können - jederzeit und überall. ACHTUNG! Im Folgenden geht es vom heutigen Standpunkt aus gesehen auch satirisch und übertrieben weiter. Dass wir überall wo es möglich ist abgehört und ausgespäht werden, ist schon lange hinlänglich bekannt. Mit den Offenbarungen des Herrn Snowden bekommen nun auch die Letzten Ihren Beweis. Geheimdienste gibt es schon fast solange, wie es Regierungen gibt. Ich finde es nur fair, wenn die personenbezogenen Daten von Bonusprogrammen und Rabattplastikkarten an interessierte Unternehmen und Institutionen weiterverkauft werden. Patienten, die den Krankenkassen mit ihren lästigen Krankheiten nur auf der Tasche liegen würden, könnten so vorab von den Kassen identifiziert und deren Anträge abgelehnt werden. So wäre für die Kassen eine deutliche Gewinnmaximierung erreichbar. Besser noch: Durch das Konsumverhalten eines jeden Verbrauchers und eines dadurch erstellten Profils kann man frühzeitig erkennen, für welche Krankheiten derjenige sich durch seine Ernährung prädestiniert. So ist gezielte Werbung der Pharmaindustrie möglich, in der Zukunft vielleicht sogar ein kostengünstiger Internetarzt, der über einen Chat eine Diagnose stellen kann, zahlbar mit Kreditkarte oder Onlinebezahldienst. Der natürlich im Hintergrund auf die Ernährungsdaten des Patienten Einsicht hat. An den heimischen Computer angeschlossene Roboter könnten dann Operationen am Patenten vornehmen. Beim herkömmlichen Arzt vor Ort wird nach regelmäßig rotierenden Warnungen vor Seuchen, Grippewellen und sonstigen aus dem Labor stammenden Krankheiten der Propagandamedien eine Impfung dringend empfohlen. Mit dieser Impfung können sogleich kleine Chips oder sogar künstliche DNA in den Körper injiziert werden. Darüber kann der Staatsbürger eindeutig identifiziert werden - ein mikroskopisch kleines integriertes GSM-Modul bleibt ständig in Kontakt mit den örtlichen Mobilfunkmasten und sendet Position sowie Lebensstatus (Lebt/ist Tot). Dies hätte von Vorteil, dass ausgebüchste Rentner aus Seniorenlagern schnell gefunden werden können. Senioren"residenzen" wären vollständig automatisiert und die Betreiber könnten sich vom maximalen Gewinn einen Lenz machen. Machen wir uns nichts vor - am effektivsten wäre für Neugeborene eine Zwangseinpflanzung eines Mikrochips verbunden mit der Wirbelsäule. Entfenen endet tödlich. Zukünftig könnte man mit den injizierten Chips auch Hormonpakete in den Körpern der Menschen aktivieren, um das Lustempfinden dieser zu aktivieren oder zu drosseln. Somit wäre eine weltweite Geburtenkontrolle einfach zu realisieren. Dies könnte auch durch Zusätze in den Nahrungsmitteln reguliert werden, da die erstellten Konsumprofile natürlich im Supercomputer die Geburtenrate berechnen würden. Es ist einfach fantastisch, was sich mit Daten so alles anfangen lässt. Durch das gezielte Ausspähen des Kaufverhatltens von Ottonormalverbraucher könnte man genaueste Hochrechnungen anstellen, wieviel Nahrungsmittel und Konsumgüter in der gesamten Bundesrepublik/Welt benötigt werden und so wie damals in der Planwirtschaft die Produktion von Gütern aller Art auf das "Benötigte" begrenzen. Die gesamte Welt wäre berechenbar. Durch künstlich herbeigeführte Güterknappheit und das propagandieren dieser durch die Massenmedien könnten Überschüsse aus der Herstellung schnell an den Mann gebracht werden. Somit würde die Wegwerfgesellschaft der Vergangenheit angehören. Eine zentrale Regierung, die sogenannte Weltregierung, wacht über alle Regulierungen. Sie bildet die Krone und zieht die Marionettenfäden an denen die USA, Europa, Russland, Asien und Afrika hängen. Somit kann die Politik der einzelnen Unionen gezielt zum Wohle aller gesteuert und umgesetzt werden. Eine Verbesserung der unteren hierarischen Schichten für die Oberen kann zwar förderlich sein und darf kein Tabu sein, aber die meiste Macht hat die oberste Schicht, die die Regulierung nach unten hin weitergibt, bis diese beim Bürger/Erdbewohner ankommt. Ich fühle mich sicher, wenn ich spät nachts nach der Spätschicht über den zentralen Omnibusbahnhof in Wolfsburg gehe - hier stehen zahlreiche Kameras, die für meine Sicherheit sorgen. 24 Stunden rund um die Uhr sitzen Polizeibeamte hinter ihren schwarzweiß flimmernden Bildschirmen im Keller der hiesigen Dienststelle und überwachen jeden Passanten und damit potenziellen Straftäter im Einfangbereich der Kamera. Die totale Überwachung des Telefonverkehrs und aller E-Mails sowie Messengernachrichten muss nach Schlagwörtern durchsuchbar sein. So ist es nach der Kombination spezieller Suchbegriffe möglich betreffende Nachrichten zu ihren Verfassern zurückzuverfolgen. Dank der globalen Vorratsdatenspeicherung ist das genutzte Endgerät und sein Besitzer schnell ausgemacht. Über den injizierten Chip ist eine metergenaue Ortung überall auf der Erde möglich. So kann jeder potenzielle Terrorist oder Populist schnell ausgemacht und frühzeitig isoliert werden, um den durch die Regierung ausgerichteten Strom (den sogenannten Mainstream) nicht zu gefährden. Städte müssten komplett abgeriegelt und komplett durch Videotechnik überwacht werden. An Ecken und Plätzen müssten fernsteuerbare Schussanlagen/Geschütztürme mit Maschinengewehren und explosiven ballistischen Geschossen installiert werden. Diese können im Ausnahmezustand so aktiviert werden, dass auf alle Lebewesen geschossen werden kann. So können systemfeindliche Demonstationen oder Stadtplünderungen schnell und unkompliziert beendet werden. Die biologischen Überreste könnten zur Stromerzeugung genutzt werden. Durch diesen radikalen Durchgriff würden andere renitente Staatsbürger/potenzielle Terroristen abgeschreckt und wieder in den Mainstream geholt werden können. Natürlich können diese Türme auch einzeln und gezielt gegen selektierte Menschengruppen eingesetzt werden - ferngesteuert. Durch diese Abriegelung der Städte ist ein Militär überflüssig. Die entwaffneten Bürger können komplett überwacht werden und Kriege sind faktisch unmöglich, solange die Regierungen das Sagen haben und für die Steuerung sorgen. Lediglich Sicherheitshüter wie Polizei und andere staatliche Sicherheitsinstitutionen wären mit erweitertem Ausbau von Nöten. Bargeld und Plastikkarten gehören der Vergangenheit an. Ein mit der Wirbelsäule fest verbundener Chip, ebenfalls mit GSM/GPS ausgestattet und zu Ortung fähig, speichert alle relevanten persönlichen Daten und verknüpft das Bankkonto einer einzigen zentralen Weltbank mit der Aussenwelt. So kann immer und überall und auch theoretisch nackt bezahlt werden. Somit wäre es möglich in einer Übergangsphase zur Welteinheitswährung bei Grenzübertritt in andere Währungsgebiete das gesamte Geld des Menschen in die andere Währung umzurechnen. Somit entfallen lästige Gänge zur Bank oder Anstehen an Kontoauszugs- oder Geldautomaten. Eine Börse wäre ebenfalls überflüssig zur Wahrung des Friedens. So könnten auch einfach Systemsympathisanten günstiger besteuert werden als Systemuntreue Bürger. Mit einem Klick könnte der verpflanzte Chip zerstört werden und somit wäre eine Weiterexistenz des Individuums in der Gesellschaft nicht mehr möglich. Ein weiteres Kontrollmittel. Die Verknüpfung zu Sozialleistungen, zu Geld und Identität wäre unterbrochen - der Mensch nichts weiter als ein blanker Mensch. Um das Konsumverhalten und die Weiterentwicklung der Menschheit zu fördern können hergestellte technische Geräte zu bestimmten Zeitpunkten quasi aus der Ferne in hochwertigen Elektroschrott umgewandelt werden, sodass der Anwender gezwungen ist sich eine aktuelle Einheit dieses Produktes zu kaufen. Somit ist auch der wirtschaftliche Kreislauf und ein planbarer Arbeitsplatz für alle in System integrierte Erdbewohner gesichert. Durch die gezielte Deaktivierung und Zerstörung von Produktlinien ist hier auch eine einheitliche gezielte Werbung für Geräte der neuen Produktlinie möglich. Durch Unterbinden der Ersatzteilproduktion und herstellerspezifische und ständig wechselnde Verbindungen der einzelnen Stoffe und Komponenten wird künstlich eine Nutzereigene Reparatur unmöglich gemacht. Die für den Nutzer unnützen deaktivierten Geräte können durch ein überteuertes Pfandsystem wieder dem Hersteller zurückgeführt werden, der diese Geräte durch tauschen von wenigen Teilen aufrüstet und wieder als Neu und aus modernster Produktlinie an den Mann bringt. Dieser Text spiegelt eine mögliche Zukunft wieder. Einige Fakten sind bereits heute existent und der Rest technisch nicht unmöglich. Was im Hintergrund läuft und wie unsere Bestimmung laut den "Großen" ist, werden wir nie komplett erfahren und immer nur zurückblickend realisieren. Ein weiteres Faktum ist, dass der Mensch immer nach Macht strebt und somit der oben genannte Wunschtraum nach Frieden und Sicherheit nicht ohne Unterdrückung realisiert werden kann. Einer ist immer der "Große", auch wenn es eine Regierung ist. Dieser Text ist bitte nicht ernst zu nehmen. Er soll lediglich Augen öffnen und für eine gewisse Sensibilität sorgen. Falls ein Geheimdienst mitliest und Informationen als Inspiration nach "Oben" gibt - ich freue mich über jedes Gespräch. Vielleicht kann ich noch hilfreiche Tipps geben zur totalen Überwachung und Ausbeutung der Welt. Montag, 24. Juni 2013Meine Daten bei Adresshändlern und anderen Marketingunternehmen - Die Auswertung
[Anmerkung: Zur leserlichen Anzeige der Bilder, bitte auf diese klicken. Im neuen Fenster dann vergrößern.]
Mittlerweile ist es gut mehr als zwei Monate her, als ich bei so manchen Unternehmen um Auskunft zu den über mich gespeicherten Daten angefordert habe. Nach zwei Werktagen hagelte es bereits die erste Post. Meist einfache Anschreiben gespickt mit Name, Adresse und zum Teil Scoringwerten erreichten mich von Unternehmen, von denen ich nie zuvor gehört habe. Interessant ist hier und da das Gesamtbild, an welche Unternehmen meine Daten innerhalb der letzten 12 Monaten weitergereicht wurden. Hier ist die GEZ auch häufig zu lesen. Überrascht hat mich das Papierpaket von PayBack. Sämtliche Daten zu vorherigen Karteninhabern sind noch über Jahre gespeichert und alle Transaktionen seit 2008 mit der berühmten PayBack-Karte sind übersichtlich tabellarisch aufgeführt. Neben Datum, Uhrzeit und Umsatz sind natürlich auch Payback-Punkte und Extrapunkte durch eventuelle Coupons zu entnehmen. Am heikelsten sind hier und da hinterlegte Transaktionsnummern. Diese Nummern sind die Quittungsnummern auf den Belegen der Kasse. Somit wäre theoretisch mit entsprechender Datenanbindung zu den Parnerunternehmen eine Aufschlüsselung der gekauften Waren möglich. Ob dies wirklich zu Marktforschungszwecken geschieht sei dahingestellt, aber die Möglichkeit bestünde zumindest. Anfang Juni wurde ich im Blog "selbstauskunft.net" freundlich erwähnt und mein Blogeintrag vorgestellt. Darin wurde auf die Anfrage bei "PayPal" verwiesen. Ich erhielt bis dato hier und da eine Mail, in der ich um Geduld gebeten wurde. Zuletzt eine Mail, in der mir nur zusammengefasst und allgemein mitgeteilt wurde, was alles für Daten gespeichert würden. Ich antwortete spontan auf diese Mail, dass ich bitte diese gespeicherten Daten per Post erhalten würde. Meiner Meinung gehört sich das auch so, da ich ja auch einen unterschriebenen Brief aufgegeben habe. Der Hammer: Einen Tag später vormittags, die reguläre Post war schon durch, es klingelt und vor der Tür steht ein netter Herr in DHL-Montur. Braunschweiger Auto in gelb ohne jegliche Aufkleber. In den Händen hielt er einen großen gelben Umschalg mit der roten Aufschrift "DHL-Express". Der Umschlag war von PayPal aus Irland. Gegen meine Unterschrift durfte ich das Gebinde entgegennehmen. Im Umschlag erwartete mich viel Papier. Insgesamt über 100 Seiten DIN A4 bedruckt mit jeglichen Kontaktdaten, auch alten nicht mehr relevanten Daten. Alle gelaufene Kommunikation über Konflikte bis hin natürlich zu den Transaktionen. Seit meiner Anmeldung 2006 sind hier alle Transaktionen aufgeführt, sogar meine Anmeldungsmail ist gespeichert. Interessant sind auch die im Hintergrund gespeicherten Werte. Summe aller gesendeten Zahlungen - dieser Wert hat mich fast umgehauen Was hab ich damit alles bezahlt? Schön finde ich, dass für die einzelnen Ausdrucksgruppen extra Deckblätter angefertigt wurden - auch wurden die Ausdrucke gruppentechnisch zusammengetackert. Auf Folien kopiert, wären alle Seiten hintereinander eine vollwertige sich selbst erklärende Präsentation am Overheadprojektor. Hier war ich positiv überrascht von PayPal. Man kommt sich so vor, als wenn man als Kunde noch etwas zählt. Bei der Telekom und Amazon warte ich bis heute auf Rückmeldung. Demnächst werde ich per Einschreiben wohl nochmals nachhaken müssen. Kommen wir zum bekannten Unternehmen - der Schober Information Group. Hier habe ich mir auch viel erhofft. Allerdings dachte ich da eher an alte Daten bzgl. Anschrift, Haustyp, Garten, Berufstätig und Auto. Leider sollte es schlimmer kommen. In meiner Jugend gab es mal eine Umfrage, an der ich leichtsinnig teilnahm. Eine Wählerumfrage lockte mit Einstiegsfragen bzgl. einheitlichem Tempolimit auf Autobahnen und mit einem tollen Gewinn. War es ein Auto? Zumindest war ich nicht unter den Gewinnern. Am 25.03.2008 füllte ich also die besagte Umfrage aus. Ganze fünfzehn Seiten schickte Firma Schober mir. Meine IP und meine Mailadresse sind zu sehen und alle meine ausgewählten Antworten. Die Firma adMedialis AG betreibt die Umfrage unter der Adresse "wahlerumfrage.de" noch heute. Damals sah sie aber authentischer aus, soweit ich mich erinnere. Eine nachträgliche Selbstauskunftsanfrage bei adMedialis brachte keine gespeicherten Daten mehr zu Tage. Wahrscheinlich durften diese Daten nach dem Verkauf an Firma Schober nicht mehr weiterverwendet werden. Im Bild sieht man ganz unten die Auflistung der Firmen, denen diese Daten oder Teile davon mitgeteilt wurden. Weshalb der Firma Viessmann Werke meine Daten mitgeteilt wurden, kann ich leider nicht verstehen. Da man aber bei Firma Schober anhand von Interessen seine Adressdaten im Onlineshop filtern und bestellen kann, denke ich dass ich einen ausschlaggebenden Punkt in der Umfrage gesetzt habe, der für Firma Viessmann interessant ist. Nichts desto trotz erwähnt die Firma Schober in Ihrem Anschreiben die Robinsonliste und legte sogar ein farblich gedrucktes Formular für die Anmeldung bei. Das hat bei mir einen guten Eindruck hinterassen. Auch wenn in einer alten Fernseh-Reportage vor den Kamerateams am gesamten Firmengebäude schlagartig alle Rolladen elektronisch heruntergefahren wurden Alles in allem hat sich das Versenden der vielen Briefe gelohnt. Ich kenne nun etwas mehr die Zusammenhänge und weiß wo die Brandherde meiner Daten sind. Dass PayPal die Daten als "Bank" 10 Jahre speichern nuss, ist klar und sollte nicht unbedingt negativ gesehen werden. Ich kann jedem nur empfehlen auch ein paar Briefe loszuschicken. Es kostet nicht viel und ist sehr interessant, wie ich finde. Hier geht es zum ursprünglichen Blogeintrag: Meine Daten bei Adresshändlern und anderen Marketingunternehmen - Das Experiment Sonntag, 19. Mai 2013Betrunkene Horde zieht durch EmmerstedtWer ist "Kutscher"? Das frage ich mich schon stundenlang. Heute Nacht um punkt Mitternacht wurde ich von einer Horde betrunkener Jugendlicher geweckt. Diese waren, wie lautstark zu hören, auf der Suche nach "Kutscher". Leider rief niemand zurück, also wusste auf der gesamten Bergstrasse wohl niemand, wer dieser "Kutscher" sei und wo er wohne bzw. sich befinde. Wenige Minuten später konnte man aus der Ecke Bergstrasse/Am Lehberge hören, dass der Gesuchte wohl in Barmke wohne und nicht in Emmerstedt. Ein lustig schrilles Lachen war zu hören wie aus Trickfilmen mit verrückten Gnomen bekannt. Die Gruppe vergaß ein "Bett", wie es ein Hordenmitglied lautstark kundtat. Ein Streit entfachte - Einer wollte das Bett hinter sich herziehen, der Andere schrie, dass er es liegen lassen solle. Wie heute Morgen ersichtlich, ist dies auch so geschehen. Jedwede Presse hätte diese Meldung wohl so verfasst: "Volltrunkene, wildgewordene Kinder hinterlassen Müllberge und eine Spur der Verwüstung - sind wir noch sicher?" Damals wäre ich mit in dieser Gruppe gewesen und hätte laut grölend Alkohol konsumiert - heute bin ich alt - jedenfalls so alt, dass ich mich fast schon an solchen inoffiziellen Versammlungen störe. Vorallem wenn fünf Stunden später der Wecker klingelt. In zwanzig Jahren bin ich vielleicht so alt, dass ich das Fenster aufreiße und schreiend Ruhe einfordere sodann mit der Polizei drohe. Fakt ist: Eine kleine gutgelaunte und laute Truppe ging durch Emmerstedt, vergaß ein Zelt, ein paar Plastikbecher und war wahrscheinlich auf dem Weg nach Helmstedt - in die Disko? Eigentlich wäre diese Info noch nicht einmal einen Blogeintrag wert gewesen. Aber vielleicht liest ja zufällig jemand mit, der noch ein Bauteil eines Zelts benötigt. Mittwoch, 1. Mai 2013Minecraft Server "sotox.minecraft.to" sucht weitere MitspielerMinecraft sollte mittlerweile jeder kennen. Das Klötzchenspiel mit Riesenerfolg vom schwedischen Programmierer Notch alias Marcus Persson. In dem Spiel wird man in einer schier unendlich großen Welt bestehend aus verschiedenen Klötzchen quasi geboren. Jeden Klotz kann man abbauen und woanders platzieren. Oder durch Sammeln und Kombinieren Werkzeuge oder Gegenstände erschaffen (Craften), die einem das Spiel versüßen und einen gewissen Luxus im Spielleben bieten. Der Spieler muss sich um Nahrung kümmern, kann Ackerbau betreiben, Tiere zu Nahrung verarbeiten oder einfach nur Gebäude bauen. Nachts mit der Dunkelheit erschienen auf der Spielwelt Monster, bestehend aus Riesenspinnen, Zombiel und Skelettkriegern. Ebenfalls gibt es lebendige "Creeper", die bei Annäherung an den Spieler explodieren. Das Erfolgsrezept des Spiels ist, dass man alle Blöcke so anordnen kann, wie man es möchte. Quasi ein riesiger Bauklotz-Baukasten mit unendlich vielen Teilen. Seit dem 23.05.2011 um 21:15 Uhr ist der SoToX-Server bereits online, also sehr bald zwei Jahre (separater Spawnpoint wird neu gebaut). Die Karte bleibt immer gleich und jeder kann und darf bauen, was er möchte. Das Spielen auf dem Server ist kostenlos - es wird nur eine Internetverbindung und ein kläuflich erworbenes Minecraft vorrausgesetzt. Auf dem Servier läuft die Version Bukkit - deshalb bitte immer erst auf neue Clientversion updaten, wenn der Server dies als Fehlermeldung zurückgibt - und Plugins sind unter anderem WorldGuard, LWC, AntiCheatPlus installiert. Verfügbar sind zur Zeit vier gleichzeitige Slots (wird bei Bedarf erweitert). Gehostet ist das Ganze bei Nitrado und eine DynMap existiert ebenfalls unter folgendem Link: http://sotox.minecraft.to:8123/ Nitrado Welt-Karte: http://minecraft.nitrado.net/map/85.131.148.47 Der Server ist unter folgenden Daten erreichbar: SoToX.de Minecraft Server IP-Adresse: 85.131.148.47:25565 Domain für Minecraft Client: sotox.minecraft.to Zu guter Letzt zu den Regeln des Servers: 1. Es darf nichts von anderen Mitspielern gestohlen werden. 2. Es dürfen keine Gebäude oder Skulpturen von anderen Mitspielern zerstört werden. 3. Es darf alles gebaut werden, was realistisch erscheint (bitte keine schwebenden Gebäude oder überdimensional große, dünne Türme). Wer Lust hat, darf sich jederzeit verbinden Deutsche Telekom bietet neue Mobilfunk-Tarife ab dem 22. Mai 2013 an (Complete Comfort XS-XXL)
Am 22. Mai diesen Jahres will die Deutsche Telekom neue Mobilfunk-Tarife anbieten. Diese sollen aus insgesamt sechs Angeboten bestehen Complete Comfort XS-XXL. Dadurch soll der Dschungel bei der Deutschen Telekom etwas gelichtet werden. Interessant ist, dass man inklusive Smartphone bereits einen Tarif mit Telefonflat in alle Fest- und deutschen Mobilfunknetze für 49,95 € bekommt.
Der günstigste Tarif kostet 19,95 € und beinhaltet eine D1-Flat + 50 Frei-SMS und 100 MB Datevolumen Internet. Mit dem teuersten Tarif liegt man bei 99,95 € monatlich inkl. LTE und 5 GB Datenvolumen. Aufgefallen ist mir sofort ab dem Tarif XL (79,95 €) der Eintrag "+ 2 MultiSIM". Dies erweckte für mich den Anschein dass diese ab Mai monatlich kostenpflichtig würden. Im Online-Portal der Deutschen Telekom stellte ich dies gezielt als Frage und bekam eine Bestätigung. Wer im Mai also in einen der neuen Tarife wechselt und MultiSIM's bestellt oder auch bereits besitzt (gilt also auch für Vertragsverlängerung), zahlt 4,95 € monatlich pro MultiSIM, wenn er einen Tarif günstiger 79,95 € wählt. Die Unterschiede von M 49,95 € zu XL 79,95 € bestehen neben den MultiSIM's darin: + Internet Telefonie + 50 Min./Monat im EU-Ausland telefonieren + 4x Travel & Surf WeekPass EU 5GB mit 100 MBit/s, statt 750 MB und 16 MBit/s Für 30 € wären mir diese Vorteile zu mager. Die Volumenunterschiede klingen zwar interessant, aber momentan komme ich mit 1 GB/Monat aus. Da werden die 250 MB nicht wirklich fehlen. Die Telekom kann allgemein mit ihren neuen Tarifen punkten, führt aber durch gewisse Änderungen Nachteile für Bestandskunden mit Sonderoptionen ein. Ich werde der Telekom weiter treu bleiben, da hier MultiSIM mit gutem Netz zusammen funktionieren. Anhang (Auszug aus Online-Dienst "Telekom-Hilft" vom 01.05.2013): Hallo liebes Telekom-Team, am 22. Mai sollen ja bekanntlich neue Mobilfunktarife angeboten werden. Momentan habe ich einen Tarif für 39,95 € mit zwei Multi-SIM-Karten (= insgesamt 3). Laut Vorankündigung gibt es Multi-SIM erst ab Tarif: COMPLETE COMFORT XL für 79,95 €. Was passiert mit meinen Multi-SIM-Karten, wenn ich in einen kleineren Tarif wechsele wie zum Beispiel dem COMPLETE COMFORT M für 49,95 €? Kann ich meine Multi-SIM's dann weiternutzen? Viele Grüße aus Emmerstedt, Axel ######### Hallo sotox, die Multisim kosten dann 4,95€ im Monat auch bei VVL http://feedback.telekom-hilft.de/questions/wie-war-nochmal-der-preis-fur-eine-multisim Viele Grüße Update vom 19.05.2013 Wie ich aus zuverlässiger Quelle weiß soll es bei der Telekom einen weiteren Tarif geben. Dieser soll monatlich ca. 150 € kosten und mit 20 GB LTE-Datenvolumen daherkommen. Allnet-Flat, SMS-Flat. Auslands-Pass Surfen & Telefonieren. Weiterhin sollen vier Multi-SIM's inklusive sein und man kann sich alle 12 Monate kostenlos (oder für 1 €) ein Handy aussuchen - aus dem kompletten Sortiment der Telekom. Dienstag, 16. April 2013Anschläge von Boston: Uhl fordert Vorratsdatenspeicherung
CDU/CSU-Politiker Hans-Peter Uhl fordert nach den detonierten Bomben in Boston die Aktivierung der Vorratsdatenspeicherung. Nur so sei es möglich das Volk (vor sich selbst) zu schützen.
Weiterhin sollten Mehlsäcke in Deutschland mit Weihnachtsbaumständern gesichert werden, denn in China fallen regelmässig Reissäcke um. Durch Uhl's Vorschlag konnte er sich im Internet auf diversen sozialen Plattformen Hohn und Spott erhaschen. Nur George Orwell würde eine Urkunde aufsetzen für diesen Versuch das Volk für dumm zu verkaufen. Dass der Vorfall in Boston schrecklich und ungerecht ist, ist selbstverständlich. Aber wo ist die Verbindung zu Deutschland? Was rechtfertigt eine Aktivierung der Vorratsdatenspeicherung? Verwechselt Herr Uhl die Deutschen mit den Amerikanern? Lebt er im falschen Land? Am sichersten wäre es, wenn wir unsere Fenster und Türen zunageln und uns alle in unseren Gebäuden verstecken. Das Bundesinnenministerium sieht momentan keinerlei Anzeichen einer erhöhten Terrorgefahr für Deutschland. In Frankreich wurden bereits erste Vorkehrungen getroffen, um die Sicherheit zu erhöhen. ACHTUNG! Blitzerkontrollen am 16./17. April 2013
Hier sind die aktuellen Kontrollstellen bekanntgegeben durch
Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Landespräsidium für Polizei, Brand- und Katastrophenschutz Wolfsburg/Helmstedt: - 8 bis 9 Uhr Wolfsburg, Dieselstraße - 9 bis 10 Uhr Tunnel Heßlinger Straße (Wolfsburg) - 9 bis 10 Uhr B 1, L 644, L 640 (B 188 alt) - 10 bis 11 Uhr B 82 (zwischen Wobeck/Schöningen) - 14 bis 15 Uhr L 653 und L 647 - 15 bis 16 Uhr Wolfsburg, Dieselstraße - 16 bis 17 Uhr Tunnel Heßlinger Straße (Wolfsburg) - 16 bis 17 Uhr B 244 Velpke Abzweigung Wolsdorf - 18 bis 19 Uhr L 290 zwischen Ochsendorf/Königslutter - 21 bis 22 Uhr Wolfsburg, Dieselstraße - 22 bis 23 Uhr Tunnel Heßlinger Straße (Wolfsburg) - 22 bis 23 Uhr Ortsdurchfahrten (Helmstedt) - 7 - 8 Uhr B 1, L 644, L 640 (B 188 alt) Braunschweig: - 7 bis 9Uhr Theodor-Heuss-Straße, Höhe VW Halle, einwärts - 9 bis 11 Uhr Thiedestraße (B 248) - 10 bis 12 Uhr Timmerlah, Kirchstraße Höhe Heideweg, einwärts - 14 bis16 Uhr Zufahrt B214, Celler Heerstraße, Höhe Wiesental, auswärts - 17 bis19 Uhr Zufahrt B4, Gifhorner Straße, Höhe „An der Autobahn“, auswärts - 16 bis18 Uhr Kurt-Schumacher-Straße - 19 bis 22 Uhr Theodor-Heuss-Straße - An den Kontrollstellen Hansestraße, Berliner Straße, Wolfenbütteler Straße, Gifhorner Straße misst die Polizei zu folgenden Zeiten: 7 - 8 Uhr, 10 - 11 Uhr; 14 - 15 Uhr, 17 - 18 Uhr; 21 - 22 Uhr, 0 - 1 Uhr Weiterhin finden Messungen auf den Autobahnen in der Region statt. Montag, 15. April 2013Das schuelerVZ wird abgeschaltet
Jahre ist es her, als ich das letzte Mal aktiv das SchuelerVZ genutzt habe. Viele ehemalige oder aktive Mitglieder dürften eine E-Mail vom VZ-Team bekommen haben. Eine allgemein einleitende Begrüßung lautet "Liebe schülerVZ-Nutzer,". Der darauffolgende Satz schafft Klarheit:
"Wir machen’s kurz: Es ist vorbei. schülerVZ wird am 30. April 2013 geschlossen. Für immer." SchuelerVZ schließt zum 30. April 2013 seine Tore. Die ehemals glänzende Community-Plattform litt in den letzten Jahren unter einem großen Mitgliederschwund. Facebook, Twitter und Google+ konnten mit moderner Technik und mehr Möglichkeiten einfach besser punkten und haben den deutschen Erfolgsdatensammler abgelöst. SchuelerVZ gibt in der Abschiedsmail an, dass alle Daten und Bilder unwiederbringlich gelöscht werden. Bis zum 30.04.2013 hat jeder Nutzer nochmal die Möglichkeit sich von der Plattform zu verabschieden, vielleicht ein paar interessante Fotos zu sichern oder auch seinen Account manuell zu löschen. Das SchuelerVZ-Team bedankt sich in seiner E-Mail für sechs Jahre voller pinker Luftballons, Sofas, Krawall-Affen, Plaudereien, witzigen Gruppen, Aktionen und Konfetti. Die Nachfolger "studiVZ" und "meinVZ" werden laut Betreiber weiterhin laufen und betreut. Die Betreiber der VZ-Dienste sind in der Vergangenheit oft wegen negativen Veränderungen an den Datenschutzbedingungen und AGB's in der Presse aufgefallen. Das Besondere an der Plattform war, dass man sich nur mit einer Einladung eines Mitglieds registrieren konnte. Dies sollte "Ältere" und Eltern quasi aussperren. Sonntag, 14. April 2013Erschließung des Neubaugebietes Rottlande II in Emmerstedt
Das Neubaugebiet Rottlande I in Emmerstedt hat sich zu einer kleinen "neuen" Perle Emmerstedts entwickelt. Das Gebiet ist schön angelegt und die neuen Häuser laden zum Spazierengehen ein. Da das Baugebiet so gut angenommen wurde, wird in Kürze über die Braunschweiger Firma "baureif GmbH" mit der Erschließung der Erweiterung Rottlande II begonnen. Die Erweiterung ist im untensteheden Bild mit der Farbe ROT kenntlich gemacht. GRÜN ist Rottlande I und Blau soll die nächste Ausbauphase nach Rottlande II werden.
Auf insgesamt ca. 22.000 Quadratmetern werden 32 Baugrundstücke zwischen 400 und 900 Quadratmetern Fläche entstehen. Im Gegensatz zum Neubaugebiet "Schwarzer Berg" am Windmühlenberg sollte dieses Baugebiet schnell ausgebucht sein. Beim Schwarzen Berg ist ein Bau nur in Zusammenhang mit Erbpacht möglich, was für viele Bauherren unattraktiv ist. Im Rottlande II sitzt nur eine Erschließungsfirma im Boot - man kann also den Bauträger selbst wählen und hat so völlig freie Hand. Weiterhin ist das Grundstück wirkliches Eigentum und nicht nur gepachtet. Emmerstedt wird größer und die Wahrscheinlichkeit für schnelles DSL wahrscheinlicher. Quelle: openstreetmaps.org
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