Folgende Ziele sind zu erfüllen:
1. Ein Haus bauen.
2. Ein Kind zeugen.
3. Ein Baum pflanzen.
4. Einen schnellen Internetanschluss besitzen.
Zu Punkt VIER: Der Anschluss ist nicht schnell, aber im Gegensatz zur sonstigen Emmerstedter Norm ist er schnell.
Nach dem Riesenärger mit der Deutschen Telekom und den vielen sinnlosen Anrufen, den unbeantworteten Briefen, zwei Kündigungen und Versuchen aus dem System auszubrechen ist der Erfolg erzielt. Die Vorgeschichte gibt es
--- HIER --- zu Lesen.
Hier seht ihr nun mein momentanes Netzwerk mit den verfügbaren Verbindungen und Geschwindigkeiten:
Wie man sieht verfüge ich nun über ein redundantes System in das Netz der Netze zu gelanden. Dies über zwei verschiedene Anbieter und über verschiedene Netztechniken. Grundlegend liegt nun ein Call & Surf via Funk zu Grunde. Basierend auf einem ISDN-Mehrgeräteanschluss mit 10 MSN läuft der Internetanteil über das Speedport HSPA durch die Luft zum Mobilfunkmast an den Windmühlenberger Thonwerken.
Am ISDN-Anschluss ist ein T-DSL Resale über Vodafone geschaltet - verkauft und vertrieben durch EasyBell aus Berlin. Die Leitung hat einen Downstream von rekordverdächtigen 2600 kbit/s. Über die Telekom waren hier 384 kbit/s und mit ganz viel Betteln ca. 1148 kbit/s drin.
Das NAS spiegelt über den DSLer die Daten, die zuvor vom Hauptrechner regelmässig gemirrort werden auf die HDD in der Cloud. Weitere Datensicherungen befinden sich auf externen Medien. Einmal magnetisch und einmal optisch (unregelmässigere Sicherung) für eventuelle EMP-Vorkommnisse. Auf dem NAS läuft weiterhin der SysLog-Server, der Event-Notifications vom DSL-Router und dem NAS versendet.
Der Haupttraffic für Surf- und Downloadverkehr läuft ebenfalls über den DSLer. Die HSPA-Verbindung wird nur gelegentlich genutzt, um schnell etwas herunterzuladen, hochzuladen oder einen netten Youtube-Abend zu haben. Weiterhin sehr effektiv für Onlineapplications.
Das gesamte Netz ist ausgestattet mit festen IP-Adressen. Nur für WLAN-Geräte oder zu testende Computer wird eine dynamische IP aus einem kleinen Bereich des Netzes vergeben.
Ein schnurgebundenes ISDN-Telefon mit Sennheiser-Headset und ein tragbares DECT-Telefon sind an der FritzBox angeschlossen. Diese ist mit dem NTBA verbunden und fungiert gleichzeitig als Router und Switch. Hier laufen ebenfalls integrierte Anrufbeantworter für verschiedene Zwecke. Call-Centerabwehr und Firmen-AB.